Technologie 2017-06-21
Die nazranische Technologie basiert im wesentlichen auf Kristallenergie, die auch als Edelstrom bezeichnet wird. Da Kristallenergie nicht an ein Transportmedium wie etwa Kupferkabel gebunden ist, stellt ihre Handhabung ein Risiko dar. Dafür kann sie ohne nennenswerten Energieverlust quer durch die Luft geleitet und über lange Zeiträume hinweg in Kristallen gespeichert werden.
Diese Warentransporte werden in aller Regel zu Fuss erledigt, wobei die Distanzen innerhalb nazranischer Städte nie allzu gross sind – ein 30-minütiger Spaziergang reicht stets aus, um sie zu durchqueren. Häufig werden auch Stellvertreter geschickt, um die gewünschten Waren abzuholen oder zu liefern. Bei besonders schweren Lieferungen sieht man häufig kleine Gruppen meist jüngerer Nazra, die sich um eine einzige Plattform kümmern.
Lieferungen zwischen den Städten werden per Teleport realisiert, entsprechende Stationen finden sich in jeder nazranischen Stadt. Manch einer nutzt solche Gelegenheiten, um eine kleine Reise anzutreten und seine Werke persönlich zu überbringen, den Tag in fremder Umgebung zu verbringen und häufig auch über Nacht als Besucher zu bleiben.
Lichtmesser
Das Lichtmesser funktioniert wie jedes andere Messer, indem es Material in zwei Hälften spaltet – allerdings auf subatomarer Ebene. Es ist daher möglich, mit einem Lichtmesser beliebige Gegenstände ohne spürbaren Widerstand zu durchtrennen, was die Geräte äusserst gefährlich macht. Lichtmesser funktionieren mit Edelstrom und müssen gelegentlich neu geladen werden. Unter nazranischen Handwerkern sind auch stationäre Modelle verbreitet, die statt einer Klinge nur einen hauchdünnen Trennfaden anbieten, durch den das Material gezogen wird. In den Händen andere Spezies werden Lichtmesser zu gefährlichen Waffen, da sich damit auch Rüstungen sowie gegnerische Waffen und auch der Gegner selbst mühelos durchtrennen lassen.Warentransporte
Für den Transport von Waren verwenden die Nazra typischerweise schwebende Plattformen in unterschiedlichen Grössen. Für Kleingut stehen auch kistenartige Behälter zur Verfügung, bei denen eine schwebende Bodenplatte eingearbeitet wurde. Die Höhe über dem Boden kann frei eingestellt werden und da sie schweben, lassen sich die Waren ohne grossen Kraftaufwand bewegen – lediglich die Trägheit muss überwunden werden. Bei grösseren Warenmengen werden gerne mehrere Schwebekisten aneinandergehängt und wie ein Güterzug von zwei oder mehreren Nazra manövriert. Ein Kräfteausgleich innerhalb der Schwebemechanik sorgt dafür, dass die Bewegung nur in Schubrichtung erfolgt, um z.B. Seitenwinden entgegenzuwirken. In Ausnahmesituationen können sie heruntergefahren und im Boden verankert werden, wodurch gar keine Bewegung mehr möglich ist.Diese Warentransporte werden in aller Regel zu Fuss erledigt, wobei die Distanzen innerhalb nazranischer Städte nie allzu gross sind – ein 30-minütiger Spaziergang reicht stets aus, um sie zu durchqueren. Häufig werden auch Stellvertreter geschickt, um die gewünschten Waren abzuholen oder zu liefern. Bei besonders schweren Lieferungen sieht man häufig kleine Gruppen meist jüngerer Nazra, die sich um eine einzige Plattform kümmern.
Fernlieferungen
Teleporter-Plattform
Ya
Obwohl eher Kultur als Technolgie hat auch der Ya eine gewisse technische Bedeutung. Seine Ornamente fungieren als Energiespeicher, die auch mit Edelstrom aufgeladen werden können. Zur Not kann ein Nazra mit seinem Ya also auch technische Gerätschaften kurzzeitig betreiben.- Detailartikel: Ya