Ilariacortex 2023-03-28
Der Ilariacortex ist eine lebensgefährliche Region östlich von Tannheim hinter der Sinzenkoppe. Benannt wurde sie nach ''Ilaria Costanelli'', die als erste Überlebende des Cortex' gilt. Ilaria berichtete von den äusserst seltenen und wertvollen Sedimenten; seither versuchen immer wieder Abenteurer, die Schätze der Region zu bergen.
Aus der Ferne betrachtet scheint sich die ganze Talspitze südlich zwischen der Sinzenkoppe und dem Dreybüchtenkessel kontinuierlich zu einem Ort hin zusammenzuziehen. Der Blick auf das Phänomen ist zunächst verzerrt und federt sich erst bei längerer Betrachtung allmählich gerade. Zur Mitte hin dauert dies immer länger, so dass es unmöglich ist, das Zentrum selbst jemals zu sehen.
Legenden zufolge soll der Ilariacortex das Portal in eine andere Welt darstellen. Dies konnte bisher nicht bestätigt werden, da keiner jemals daraus zurückkehrte.
1) Bewegt man sich auf die Mitte zu, scheint man sich ihr dennoch niemals zu nähern; stattdessen wird die optische Verzerrung nur noch stärker. Es ist daher auch nicht bekannt, was sich im Zentrum befindet.
2) Je tiefer man sich im Cortex befindet, desto langsamer scheint die Aussenwelt sich abzuspielen. Stimmen und Geräusche von aussen werden immer tiefer; alles bewegt sich immer langsamer, das Licht wird rötlicher.
3) Auch wenn man sich nicht bewegt, entfernt man sich immer weiter von der Aussenwelt. Dies geschieht je schneller umso weiter man drin ist; der Effekt verstärkt sich also selbst.
Vor allem der letzte Effekt macht die grosse Gefahr des Ilariacortex aus, denn der Bereich verhält sich wie ein immer steiler werdendes Tal - je weiter man sich hineinwagt (bzw. an einem Ort verweilt), desto länger und anstrengender wird der Rückweg nach draussen. Ilaria Costanelli schaffte es ihrerzeit nur mit letzter Kraft wieder ins Freie und behauptete ausserdem, nur wenige Stunden darin verbracht zu haben. Tatsächlich wurde sie mehrere Wochen lang vermisst.
Aus der Ferne betrachtet scheint sich die ganze Talspitze südlich zwischen der Sinzenkoppe und dem Dreybüchtenkessel kontinuierlich zu einem Ort hin zusammenzuziehen. Der Blick auf das Phänomen ist zunächst verzerrt und federt sich erst bei längerer Betrachtung allmählich gerade. Zur Mitte hin dauert dies immer länger, so dass es unmöglich ist, das Zentrum selbst jemals zu sehen.
Legenden zufolge soll der Ilariacortex das Portal in eine andere Welt darstellen. Dies konnte bisher nicht bestätigt werden, da keiner jemals daraus zurückkehrte.
Gefahren des Ilariacortex
Es ist ohne Probleme möglich, den Cortexbereich zu betreten, jedoch herrschen dort folgende Umstände:1) Bewegt man sich auf die Mitte zu, scheint man sich ihr dennoch niemals zu nähern; stattdessen wird die optische Verzerrung nur noch stärker. Es ist daher auch nicht bekannt, was sich im Zentrum befindet.
2) Je tiefer man sich im Cortex befindet, desto langsamer scheint die Aussenwelt sich abzuspielen. Stimmen und Geräusche von aussen werden immer tiefer; alles bewegt sich immer langsamer, das Licht wird rötlicher.
3) Auch wenn man sich nicht bewegt, entfernt man sich immer weiter von der Aussenwelt. Dies geschieht je schneller umso weiter man drin ist; der Effekt verstärkt sich also selbst.
Vor allem der letzte Effekt macht die grosse Gefahr des Ilariacortex aus, denn der Bereich verhält sich wie ein immer steiler werdendes Tal - je weiter man sich hineinwagt (bzw. an einem Ort verweilt), desto länger und anstrengender wird der Rückweg nach draussen. Ilaria Costanelli schaffte es ihrerzeit nur mit letzter Kraft wieder ins Freie und behauptete ausserdem, nur wenige Stunden darin verbracht zu haben. Tatsächlich wurde sie mehrere Wochen lang vermisst.