Port Porridge 2013-04-20
Port Porridge ist eine auf Pfählen gebaute Hafenstadt ca. 400 km südwestlich von Erlenfurt. Ihr ursprünglicher Name, "Port Ridge", wurde von den Einheimischen zu "Porridge" gekürzt und hat sich schnell gefestigt. Bei einer späteren Namensreform wurde das "Port" dann nochmals separat angefügt. Die meisten Anwohner sparen sich diesen Anhängsel und nennen ihre Heimat ''Porridge''. Das Stadtbild von Porridge beschreibt sich am besten als "chaotischer Zusammenschluss zahlloser Stege, auf Pfählen gebauter Hütten und ewig vertäuter Schiffe, der von endlosen Kanälen auf kreative Weise durchzogen wird".
Port Ridge wurde am Ufer der Andenküste gegründet, als es noch keinen Seeweg von Grethaven nach Erlenfurt gab, bzw. Erlenfurt selbst nur ein kleines Dorf war. Damals war die Goldspeiche noch ein wichtiger Marktplatz, an dem vor allem auch die Rohstoffe aus Hohenegg gehandelt wurden. Mit Beginn der Schifferei verlor diese Handelsroute an Bedeutung, dafür entwickelten sich die Hafenstädte rasant weiter. Port Ridge, dass nun als Porridge bekannt war, gewann als Seehafen an Bedeutung, denn die Verschiffung der Hohenegger Rohstoffe von Porridge nach Grethaven (und auch in entferntere Städte) rechnete sich plötzlich mehr als der mühsame Transport durch die Sumpfgebiete im Antenquart.
Port Ridge wurde am Ufer der Andenküste gegründet, als es noch keinen Seeweg von Grethaven nach Erlenfurt gab, bzw. Erlenfurt selbst nur ein kleines Dorf war. Damals war die Goldspeiche noch ein wichtiger Marktplatz, an dem vor allem auch die Rohstoffe aus Hohenegg gehandelt wurden. Mit Beginn der Schifferei verlor diese Handelsroute an Bedeutung, dafür entwickelten sich die Hafenstädte rasant weiter. Port Ridge, dass nun als Porridge bekannt war, gewann als Seehafen an Bedeutung, denn die Verschiffung der Hohenegger Rohstoffe von Porridge nach Grethaven (und auch in entferntere Städte) rechnete sich plötzlich mehr als der mühsame Transport durch die Sumpfgebiete im Antenquart.