Orte in Rjankara 2015-03-03
Die folgenden Orte sind nur spärlich ausgearbeitet, so dass sie (noch) keinen eigenen Artikel verdienen.
Erisheim
Erisheim
Flammenmine
Als Flammenmine wird ein grosser Bereich südlich von Wintersheim im Westen von Rjankara bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine Ansammlung von Minen die an unterirdische Lavavorkommen grenzen. Passend dazu hat sich unweit östlich des Gebiets der Flammenorden niedergelassen.Hinterdorn
Hinterdorn ist eine unbedeutende Kleinstadt im Norden von Rjankara.Karn Doom
Der Karn Doom ist ein Bergmassiv im Südwesten von Rjankara. Sein nördlicher Ausläufer ist das Gebiet Runaéon.Kleespitz
Kleespitz ist eine unbedeutende Kleinstadt im Osten von Rjankara.Kros
Kros ist eine kleine Stadt (und gleichzeit der Name ihrer Insel) an der Nordküste von Rjankara. Sie dient hauptsächlich dem Fischfang und als Zwischenlager für überschüssige Waren in Frisgau.Rabendach
Das Rabendach ist ein Gebirge im Südosten von Rjankara. Irgendwo in diesem Gebiet soll sich ein legendärer Tempel befinden, in dem junge Kristallmagier einst die "5 Prüfungen" ablegten.Sorokat
Sorokat ist eine versteckte Siedlung im Südosten von Rjankara. Der Weg dorthin ist verborgen und kann nicht durch Zufall gefunden werden. Wer ihn jedoch kennt, findet dort eine kleine Idylle vor sich, deren Bewohner viel Wert auf Friedfertigkeit und Harmonie legen. Sorokat ist selbstversorgend und lehnt jeglichen Handel mit der Aussenwelt ab.Varda
Varda ist eine kleine Handelsstadt im Süden von Rjankara, direkt vor dem Durenpass. Trotz ihrer komfortablen Lage direkt auf der Nord-Süd Handelsache mit Sarkonien konnt sich Varda nie richtig entwickeln. Zwar ist der Pass in den Wintermonaten geschlossen, doch ist Varda auf Nahrungslieferungen aus dem Süden angewiesen und kann daher steckengebliebene Händler nur spärlich unterbringen. Während also übereifrige und zu spät kommende Händler sich lieber in Karg einquartieren, weiss man in Rjankara ob der Wetterbedingungen und meidet die südlichen Handelsstrassen mit grossem Respekt vor der Kälte rechtzeitig.Die Stadt ist ausserdem bekannt für die Schmach von Varda. Bei dieser berühmten Schlacht wurde der Versuch Sarkoniens, in den Norden vorzurücken und Teile Rjankaras zu erobern, völlig gewaltlos ausgebremst. Die sarkonischen Truppen rückten in den frühen Wintermonaten ein, so dass Varda ihnen lediglich den Weg versperren musste. Im laufe der Woche gefror der Durenpass, wodurch den Truppen ihr Nachschub abgeschnitten wurde. Wenige Tage später kapitulierten die hungernden und frierenden Soldaten, wurden von Varda aufgenommen und im kommenden Frühling zurück in den Süden geschickt.