Luftschiffe 2016-03-12
Als Luftschiffe werden fliegende Gefährte bezeichnet, die durch meist ziemlich grosse Gashüllen getragen werden. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Schiffen sind sie nicht auf Seewege angewiesen und können sogar kleine Berge überfliegen. Eine Reise kostet im Schnitt 20 GS pro 100 km. Die Flughöhe beträgt max. 500m.
Grösstes Einsatzgebiet für Luftschiffe ist der Warentransport von und nach Veria Talis. Davon abgesehen konnten nur wenige Handelsrouten durch die vergleichsweise teuren und nicht ungefährlichen Luftschiffe abgelöst werden. Eine Ausnahme bilden die kalten Wintermonate, in denen manche Pässe und Häfen (z.B. von und nach Rjankara) geschlossen sind, Luftschiffe aber weiterhin ihr Ziel erreichen können. Gelegentlich werden auch besonders heikle und dabei wertvolle Lieferungen, wie etwa Kakao von Kardia, via Luftschiff verfrachtet.
Die ersten Luftschiffe wurden im damaligen Yer mit einer voluminösen Gashülle konstruiert (Skizzen 1 bis 3). Sie waren kaum manövrierbar und daher stark den Windströmungen unterworfen. Besonders die Schaumhülle (Skizze 2) erwies sich dabei als problematisch, wenngleich die vielen Gaszellen eine gewisse Absturzsicherheit boten. Im Laufe der Entwicklung ging man dazu über, die Hülle durch mehrfache Schnürung immer weiter abzuflachen (Skizzen 4 bis 6), um sich so der Aerodynamik anzupassen.
Seit 159 AP werden auch grosse Luftschiffe (Skizzen 7 bis 9), sogenannte Luftfrachter, gebaut. Durch die kompakte Konstruktion direkt an bzw. um die Gashülle erreichen sie Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 18 Knoten (bei optimalem Wind, das entspricht rund 800 km in 24 Stunden) und können dank ihrer Grösse bis zu 60 Tonnen Fracht transportieren.
Neben diesen typischen Konstruktionen existiert eine Reihe von Eigenbauten, die sich im Wettbewerb mit den etablierten Modellen beweisen wollen. Da jedoch alle Luftschiffe von der Luftaufsichtsbehörde PANEA zugelassen werden müssen, sind allzu exotische Konstruktionen von vornherein ausgeschlossen.
Grösstes Einsatzgebiet für Luftschiffe ist der Warentransport von und nach Veria Talis. Davon abgesehen konnten nur wenige Handelsrouten durch die vergleichsweise teuren und nicht ungefährlichen Luftschiffe abgelöst werden. Eine Ausnahme bilden die kalten Wintermonate, in denen manche Pässe und Häfen (z.B. von und nach Rjankara) geschlossen sind, Luftschiffe aber weiterhin ihr Ziel erreichen können. Gelegentlich werden auch besonders heikle und dabei wertvolle Lieferungen, wie etwa Kakao von Kardia, via Luftschiff verfrachtet.
Konstruktion
Die ersten Luftschiffe wurden im damaligen Yer mit einer voluminösen Gashülle konstruiert (Skizzen 1 bis 3). Sie waren kaum manövrierbar und daher stark den Windströmungen unterworfen. Besonders die Schaumhülle (Skizze 2) erwies sich dabei als problematisch, wenngleich die vielen Gaszellen eine gewisse Absturzsicherheit boten. Im Laufe der Entwicklung ging man dazu über, die Hülle durch mehrfache Schnürung immer weiter abzuflachen (Skizzen 4 bis 6), um sich so der Aerodynamik anzupassen.Seit 159 AP werden auch grosse Luftschiffe (Skizzen 7 bis 9), sogenannte Luftfrachter, gebaut. Durch die kompakte Konstruktion direkt an bzw. um die Gashülle erreichen sie Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 18 Knoten (bei optimalem Wind, das entspricht rund 800 km in 24 Stunden) und können dank ihrer Grösse bis zu 60 Tonnen Fracht transportieren.
Neben diesen typischen Konstruktionen existiert eine Reihe von Eigenbauten, die sich im Wettbewerb mit den etablierten Modellen beweisen wollen. Da jedoch alle Luftschiffe von der Luftaufsichtsbehörde PANEA zugelassen werden müssen, sind allzu exotische Konstruktionen von vornherein ausgeschlossen.