Nebenstory Schurkenehre 2016-01-03
Die Nebenstory Schurkenehre beginnt nach dem Quest Flucht aus dem Verlies.
Anscheinend wurde das Podest benutzt um Ansprachen an alle Mitglieder zu richten. Dieser Raum scheint erstaunlich gut erhalten zu sein und teilweise kann Nadja fast die Menschen spüren die hier ein und aus gingen. Der Raum ist mit einem Schutzmechanismus gegen Eindringlinge ausgestattet. Man darf nicht direkt geradeaus in die Mitte des Raumes gehen sonst beginnen die Bodenplatten wegzubrechen (jeweils pro Eingang 1/4 der Fläche) sondern muss demütig 20 Schritt an der Wand entlang laufen und darf erst dann ganz in den Raum treten.
Die Bewohner haben hier die natürliche Höhle künstlich etwas vergrössert aber sie sonst in seiner Form belassen. Die Hälfte des Raumes ist gefüllt mit klarem, warmen Wasser und Nadja kann hier eine Pause einzulegen um sich im Wasser zu entspannen.
An den Rändern der Kammer sind Fackeln angebracht, die allerdings im Moment nicht brennen. In der Mitte vor dem Altar würde wohl eine grosses Kreuz stehen, dieses liegt jedoch umgestürzt auf dem Boden. Sollte Nadja das Kreuz wieder korrekt hinstellen, so zerfällt das Skelett sofort zu Staub und dort wo es gelegen hat kommt ein grosser Saphir zum Vorschein.
Schafft sie das aber gibt es viele Gegenstände abzustauben.
Nebst einigen unfertigen SChwertklingen kann Nadja hier aber auch einen sehr brauchbaren Dolch und einige Barren Eisen finden.
Nebst vielen Münzen und kleinen Gebrauchsgegenständen kann Nadja hier einen der Kerzenleuchter bewegen und damit ein Geheimfach öffnen. Darin befindet sich ein Liebesbrief unbekannter Herkunft aber schon ausgestattet mit einer vollständigen Adresse (Quest: Nachricht aus der Vergangenheit.
Hier besteht für Nadja die Gefahr das sie sich mit einer Krankheit ansteckt.
=Lavafelsen=
Ein kleines Dankeschön
Mehrere Tage ist sie durch unwirtliche Schneelandschaften unterwegs bis sie endlich die gut versteckte Burg mitten ihm Rohgebirge findet. Die Sonne geht gerade auf und lässt die Luft für einmal nicht ganz so kalt erscheinen. Umso deutlicher sieht man jetzt das die Burg seit Jahrhunderten keine Menschenseele mehr gesehen hat. Einige Mauern sind eingestürzt und das grosse Eingangstor erscheint gefährlich instabil.Innenhof
Der Innenhof der Burg ist übersäät mit Mauerbrocken und Geröll. Hin und wieder kann man aber noch Ornamente an den Wänden erkennen oder Reste von metallischen Gegenständen, die wohl vor langer Zeit hier liegengelassen wurden. Was Nadja allerdings mit etwas Unbehagen feststellt sind mehrere Skelette die an Mauern gelehnt oder zwischen Gesteinsbrocken begraben herumliegen. Alle Toten sind natürlich längst skelettiert und von vielen sind auch nur noch einige grosse Knochen übrig geblieben aber Nadja beschleicht trotzdem ein ungutes Gefühl als sie über den Hof zum grossen Turm schreitet von dem aus sie in das verzweigte Höhlensystem kommen sollte.Steiler Abstieg
Der grosse Hauptgang hinunter in die Katakomben scheint erstaunlich gut erhalten zu sein. Die ehemaligen Bewohner hatten wohl sehr sorgfältig darauf geachtet ihre Lebensader stabil zu erreichten damit allfällige Feinde nicht einfach den gesamten Orden unter der Erde begraben konnten. Nach einem langen Abstieg (und einer Fallgrube sowie einer schon ausgelösten Pfeilfalle). gelangt Nadja schliesslich in den Eingangssaal des Ordens.Eingangssaal
Der Eingangssaal ist ein grosser Raum von dem sternförmig vier Ausgänge wegführen und in dessen Mitte befindet sich eine Art Podest sowie daneben ein Brunnen. Die Decke ist russgeschwärzt von den Feuern die in den 2 grossen Becken an der rechten und linken Wand entfacht wurden.Anscheinend wurde das Podest benutzt um Ansprachen an alle Mitglieder zu richten. Dieser Raum scheint erstaunlich gut erhalten zu sein und teilweise kann Nadja fast die Menschen spüren die hier ein und aus gingen. Der Raum ist mit einem Schutzmechanismus gegen Eindringlinge ausgestattet. Man darf nicht direkt geradeaus in die Mitte des Raumes gehen sonst beginnen die Bodenplatten wegzubrechen (jeweils pro Eingang 1/4 der Fläche) sondern muss demütig 20 Schritt an der Wand entlang laufen und darf erst dann ganz in den Raum treten.
Trainingshallen und Atrium
Durch einen langen Gang kommt Nadja in einen Raum indem grosse Statuen stehen. Jede von Ihnen scheint einmal Rüstung angehabt zu haben, den bei manchen hängen noch Streifen von Metall herunter. An den Wänden sind Bilder von Kämpfen eingraviert sodass man leicht erraten kann das dies wohl einmal die Trainingshalle war. Im Hinteren Bereich tritt Nadja durch einen kleinen Torbogen in eine natürliche Grotte ein.Die Bewohner haben hier die natürliche Höhle künstlich etwas vergrössert aber sie sonst in seiner Form belassen. Die Hälfte des Raumes ist gefüllt mit klarem, warmen Wasser und Nadja kann hier eine Pause einzulegen um sich im Wasser zu entspannen.
Aufenthaltsräume und Küche
Als Nadja durch diese Gänge geht muss sie schon sehr aufpassen das sie nirgends steckenbleibt. Im Gegensatz zum Hauptraum scheint man sich hier weniger Mühe mit der Stabilität gegeben zu haben. Sie kann erahnen, dass es hier wohl einmal um einen realtiv grossen Raum gehandelt haben muss, in dem ausgiebig gespeist wurde. An der nördlichen Seite wird der Raum durch eine Art Bar abgeschlossen und dahinter vermutet Nadja wohl die Küche - allerdings ist dort definitiv schon soviel eingstürzt dass überhaupt kein Durchkommen mehr ist.Tempel der Würde
Eine kleine Steintreppe führt Nadja hinauf in einen ovalen Raum. Eigenartigerweise liegt hier nicht ein Geröllbrocken herum und es scheint so, als würde das Skelett, das vorne über dem mächtigen Altar gebeugt ist, gleich zum Leben erwachen und den ungebetenen Gast nach draussen scheuchen.An den Rändern der Kammer sind Fackeln angebracht, die allerdings im Moment nicht brennen. In der Mitte vor dem Altar würde wohl eine grosses Kreuz stehen, dieses liegt jedoch umgestürzt auf dem Boden. Sollte Nadja das Kreuz wieder korrekt hinstellen, so zerfällt das Skelett sofort zu Staub und dort wo es gelegen hat kommt ein grosser Saphir zum Vorschein.
Abgang zur unteren Ebene
Eine abgewetzte Steintreppe führt eng windend nach unten. Nadja kann so vorsichtig gehen wie sie will, beim ersten Mal wird sie herunterpurzeln und ziemlich unsanft unten ankommen.Untere Ebene
Waffenkammer
Die Waffenkammer ist ein grosser Raum der von einer schweren Eisentür verschlossen wird. Die Tür ist verklemmt und sehr schwer zu öffnen. Sollte Nadja das schaffen so findet sie darin einen Raum der im hinteren Bereich nach unten gesackt ist. Anscheinend ist der darunterliegende Raum zusammengebrochen. Es gibt hier sehr viele instabile Bodenflächen und Nadja braucht einen hohen Wert im Fallen finden um unbeschadet auf die andere Seite und damit zu den drei Truhen zu kommen die dort stehen.Schafft sie das aber gibt es viele Gegenstände abzustauben.
Bogenmacherei
Dieser Raum ist mit Ausnahme eines grossen Steinbeckens fast vollkommen leer. An den Wänden hängen Bögen unterschiedlichster Art, allerdings die meisten schon so zerfressen das sie nur noch als Brennholz zu gebrauchen sind. In einer Ecke findet Nadja ein Skelett das an einem Tisch sitzt und sich über etwas zu beugen scheint. So sehr sie auch sucht, sie kann dort auf dem Tisch nichts entdecken. Entweder ist der Gegenstand schon lange zu Staub zerfallen oder jemand hat ihn mitgenommen.Schneider und Ledermacher
Die Schneiderei war direkt neben der Waffenkammer angesiedelt und schon als Nadja die beschädigte Türe zur Seite schiebt kann sie erkennen das hiervon nicht mehr viel übrig ist. Ausser einigen Steinhaufen, eingestürzten Wänden und einem grossen Loch im Boden ist hier nicht viel zu holen.Schmied
Etwas weiter um die Ecke und den Gang entlang befindet sich die ehemalige Schmiede. Der Raum wird dominiert vom riesigen Hochofen in der Mitte und zwei Ambossen an den Wänden. Alles ist sehr massiv gebaut und man kann die Hammerschläge fast noch hören. Alles in diesem Raum scheint aus Metall oder Stein zu sein und das scheint wohl der Hauptgrund zu sein warum man das Gefühl hat der Schmied könnte jeden Moment wieder hereinkommenNebst einigen unfertigen SChwertklingen kann Nadja hier aber auch einen sehr brauchbaren Dolch und einige Barren Eisen finden.
Schlafsäle
Gleich gegenüber der Schmiede zweigt ein kleiner Gang ab der sich wiederum nach einigen Metern in zwei Richtungen teilt. Angereiht wie an einer Schnur findet Nadja hier 12 Schlafräume, jeder ausgestattet mit etwa 8 Betten. Teilweise sind die Betten noch ziemlich gut erhalten , allerdings ist in die drei ersten wohl Wasser eingebrochen den die dortige Einrichtung ist bis zur Unkenntlichkeit vermodert. Ein kleiner Fluss fliesst durch den letzten Schlafraum und verschwindet gluckernd in einer Ecke tiefer in den Untergrund.Nebst vielen Münzen und kleinen Gebrauchsgegenständen kann Nadja hier einen der Kerzenleuchter bewegen und damit ein Geheimfach öffnen. Darin befindet sich ein Liebesbrief unbekannter Herkunft aber schon ausgestattet mit einer vollständigen Adresse (Quest: Nachricht aus der Vergangenheit.
Vorratskammer
an der Schmiede vorbei den Gang entlang kommt Nadja zu einer weiteren Türe. Allerdings kommt hier der Fluss wieder aus der Wand und der restliche Gang sowie die dahinterliegende Vorratskammer stehen unter Wasser. Hüfthoch muss sich Nadja durchkämpfen und wird enttäuscht feststellen das alles was hier einmal war zu einer breiigen, klebrigen Masse zerfallen ist die langsam an den Wänden hochkriecht.Hier besteht für Nadja die Gefahr das sie sich mit einer Krankheit ansteckt.
Abgang zur unteren Ebene 2
Im ersten Schlafraum gibt es an der Stirnseite eine unscheinbare, kleine Türe hinter der eine Wendeltreppe nach unten führt. Nadja muss beim heruntersteigen die dritte Fackel rechts drehen um die hier lauernde Falle zu entschärfen, ansosten klappen die Stufen ein und sie stürzt nach unten. Glücklicherweise funktioniert die Falle nicht mehr 100% und so werden nicht alle Treppenstufen eingezogen.Untere Ebene 2
Räume der Inneren
Schatzkammer des Ordens
Geheimkammer
=Lavafelsen=