Eiszone 2011-10-05
Von der Stadtwache Sven in sein Haus eingeladen, verbrachte die Gruppe ihre erste Nacht in Schneefurt. Beim Abendbrot klärte die Gruppe Svens Familie auf woher sie kommen würden und hatten schon nach kurzer Zeit die vollkommene Aufmerksamkeit der kleinen Tochter, welche völlig fasziniert war von all den Abenteuergeschichten von Drachen, Schätzen und Prinzessinen, zumindest hatte sie das so verstanden. Jedoch liessen sie sich natürlich nicht einen ersten Besuch in der dortigen Taverne nehmen. Es dauerte auch nicht lange bis sich dort der erste Ärger anbahnte. Denn ein Hobgoblin hatte offensichtlich Interesse an der Bardin gefunden und forderte diese äusserst eindringlich und provozierend auf ein Lied zu spielen, zu singen und zu tanzen. Um die Situation zu entschärfen, liess Dachs sich darauf ein, während O'Rum sich einwenig hilfesuchend an eine zwielichtige Person, welche in einer dunkeln Ecke der Taverne sass, wandte. Ohne viel Erfolg.
Nachdem O'Rum und Dachs die Lage beruhigt hatten, indem diese anfing zu spielen und jener dem Hobgoblin und seinen Kamaraden einen ausgab, versuchte es die Gruppe ein weiteres mal bei der Gestalt im Schatten. Nach einigem hin und her, lernte die Gruppe so Rowan kennen. Danach ruhten sich die Abenteurer jedoch aus.
Am nächsten Morgen riss ein lauter Schrei die drei aus dem Schlaf: Sven's Tochter war verschwunden! Nach einer Suchaktion in der Stadt, brach die Gruppe auf um die Höhlen zu durchsuchen, vonwoher sie kamen. Mühvoll kämpften und irrten sie durch das Labyrinth, welches sie beim Hinweg offensichtlich geschickt umgangen waren. Dabei machten sie die eine oder andere Bekanntschaft mit verschiedenen Monstern, schlossen aber auch Kontakt zu einigen Schockechsen, welche mit ihnen eine Art "Tausch" vollzogen. Endlich jedoch fanden sie Alia, die Tochter von Sven, bedroht von einer humanoiden Gestalt mit gewaltiglangen Extremitäten, welche sich auch gleich auf die Gruppe stürzte. Der Halbling Snorri bewies zum wiederholten Male sein Talent im Umgang mit dem Bogen und spickte das Vieh mit dutzenden Pfeilen, während der Mönch O'Rum schon halberwürgt am Boden lag.
Am Ende jedoch erfolgreich, entkamen die Abenteurer dem tödlichen Labyrinth und brachten die Tochter zurück zu ihrer Familie.
Nachdem O'Rum und Dachs die Lage beruhigt hatten, indem diese anfing zu spielen und jener dem Hobgoblin und seinen Kamaraden einen ausgab, versuchte es die Gruppe ein weiteres mal bei der Gestalt im Schatten. Nach einigem hin und her, lernte die Gruppe so Rowan kennen. Danach ruhten sich die Abenteurer jedoch aus.
Am nächsten Morgen riss ein lauter Schrei die drei aus dem Schlaf: Sven's Tochter war verschwunden! Nach einer Suchaktion in der Stadt, brach die Gruppe auf um die Höhlen zu durchsuchen, vonwoher sie kamen. Mühvoll kämpften und irrten sie durch das Labyrinth, welches sie beim Hinweg offensichtlich geschickt umgangen waren. Dabei machten sie die eine oder andere Bekanntschaft mit verschiedenen Monstern, schlossen aber auch Kontakt zu einigen Schockechsen, welche mit ihnen eine Art "Tausch" vollzogen. Endlich jedoch fanden sie Alia, die Tochter von Sven, bedroht von einer humanoiden Gestalt mit gewaltiglangen Extremitäten, welche sich auch gleich auf die Gruppe stürzte. Der Halbling Snorri bewies zum wiederholten Male sein Talent im Umgang mit dem Bogen und spickte das Vieh mit dutzenden Pfeilen, während der Mönch O'Rum schon halberwürgt am Boden lag.
Am Ende jedoch erfolgreich, entkamen die Abenteurer dem tödlichen Labyrinth und brachten die Tochter zurück zu ihrer Familie.