Magierkram 2009-09 2014-07-27
"Stellt eine kleine Division ab, die Zweifelsenburg wird belagert!" - so in etwa hatten sich die Athélianer das zumindest vorgestellt. Eine kleine, unsichtbare Gruppe bestehend aus Kethol, Marijà, Daliseya, Jeffron, Luzia und Olli wagten sich bis ins feindliche Lager vor, um dort Verwirrung zu stiften. Mit mässigem Erfolg, denn noch während Spinnenschwärme ihre Gegner unter sich begruben, wurde ihre Position ausfindig gemacht und die ganze Gruppe wie im Backofen gebraten! So konnten die Sechs wackeren Helden fast mehr Schaden anrichten als die kleine Armee aus Bogenschützen und Schwertkämpfern, die unterdessen von der Zweifelsenburg herangestürmt waren. Diese mussten es allerdings auch noch mit einem Steingolem aufnehmen, der ihre Pfeile und Klingen wie ein angenehmes Kratzen auf der Haut empfand. Letzendlich waren der feindliche Anführer und der getarnte Magier zwar besiegt, doch bald schon tauchten neue Magier wie aus dem Nichts auf - da blieb der mutigen Gruppe nur die Flucht in einen ausserdimensionalen Raum, gerne auch als Mauseloch bezeichnet, denn dort sassen sie einige Stunden in der Falle. Das alles wäre wohl halb so wild gewesen, wären nicht kurz davor noch drei rote Drachen erschienen und hätten sich auf den Weg zur Stadt und zur Zweifelsenburg gemacht.
Allem Übel zur Trotz kamen sie schliesslich wieder frei und machten dabei eine unerwartete Begegnung: Grimmnir, der wackere Zwergenkleriker, stapfte sauer über das Schlachtfeld. Sauer, weil nichts mehr da war, das er mit seinem mächtigen Hammer hätte zertrümmern können. Dafür hatte er eine merkwürdige Begenung in einer weissen Stadt voller Lichter, traf göttergleiche Wesen und musste zugleich feststellen, dass sie sich wenig für die irdischen Belange interessierten. Und kaum war dies alles erzählt, fanden unsere Helden die Zweifelsenburg leer und verlassen vor - oder nicht ganz, denn magiefressende Schleimwesen erfüllten den Burgplatz und hatten ihr Nest auf der Kreisplattform aufgegeschlagen. Mit viel Anstrengung, Moradins Hilfe und dank Daliseyas Beschwörungstaktik gelang es jedoch, die Wesen zurückzudrängen. So hatten die roten Drachen, die unterdessen aufgetaucht waren, nur einen kurzen Auftritt: Ein gewaltiger Feuerschwall fegte über die Kreisplattform hinweg und verbrannte die letzten Schleimreste zu Asche und Staub.
Allem Übel zur Trotz kamen sie schliesslich wieder frei und machten dabei eine unerwartete Begegnung: Grimmnir, der wackere Zwergenkleriker, stapfte sauer über das Schlachtfeld. Sauer, weil nichts mehr da war, das er mit seinem mächtigen Hammer hätte zertrümmern können. Dafür hatte er eine merkwürdige Begenung in einer weissen Stadt voller Lichter, traf göttergleiche Wesen und musste zugleich feststellen, dass sie sich wenig für die irdischen Belange interessierten. Und kaum war dies alles erzählt, fanden unsere Helden die Zweifelsenburg leer und verlassen vor - oder nicht ganz, denn magiefressende Schleimwesen erfüllten den Burgplatz und hatten ihr Nest auf der Kreisplattform aufgegeschlagen. Mit viel Anstrengung, Moradins Hilfe und dank Daliseyas Beschwörungstaktik gelang es jedoch, die Wesen zurückzudrängen. So hatten die roten Drachen, die unterdessen aufgetaucht waren, nur einen kurzen Auftritt: Ein gewaltiger Feuerschwall fegte über die Kreisplattform hinweg und verbrannte die letzten Schleimreste zu Asche und Staub.
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