Magierkram 2010-04 2014-07-27
Wieder zurück in Burg Silberstein hat die Gruppe neue Kräfte getankt, sich ausgerüstet und schliesslich den Weg gen Westen angetreten. Die dreimonatige Reise nach Kitha wurde aber noch vor Doria jäh unterbrochen, denn die Brücke über die Stelz war zerstört. Kein Problem, dachte Merin und sprang in einem Satz rüber, woraufhin der Rest der Gruppe mit Seilkonstruktionen und viel Zugkraft ebenfalls folgte. Kurz darauf wartete noch eine kleine Fallgrube mit einem schleimigen Wurmwesen auf die Gruppe, doch auch dieses Hindernis war bald aus der Welt geschafft.
Schliesslich ging es schnurstracks weiter nach Doria, wo Grimmnir erstmal seinen göttlichen Hammer verzollen durfte. Während Daliseya die Gelegenheit nutzte, um einige "defekte" magische Gegenstände zu kaufen, organisierten die Anderen Schlafplätze, was sich als gar nicht so einfach herausstellte. Nur für die weiblichen Gruppenmitglieder stand schliesslich ein Zimmer bereit, aber zumindest Merin wollte ohnehin lieber draussen übernachten. Kethol indessen ging seine eigenen Wege und wurde dabei prompt ausgeraubt, was ihm eine kleine Verfolgungsjagd quer über die Dächer der Stadt bescherte. Nicht ganz erfolglos, denn immerhin entdeckte er einen Geheimgang der "Katzen", einer lokalen Diebesgilde. Gerade als er diesen öffnen wollte, wurde er wiederum von Merin überrascht, der in der Zwischenzeit misstrauisch geworden war und sich auf die Suche nach Kethol gemacht hatte. Gemeinsam erkundeten sie den Kellerraum und fanden dort immerhin Kethols Langschwert. Die Schurken selbst waren aber längst vorbereitet und nutzten die Gelegenheit, um Merin und Kethol auszuräuchern und ihnen eine Warnung zu hinterlassen. So leicht liessen sich die beiden aber nicht beeindrucken und fanden sich alsbald wieder auf offener Strasse, wo sie auf Don trafen. Merin kannte diesen bereits, hatte er ihn doch zu Kethol geführt, doch nun konnte er den beiden auch noch sagen, wo die Diebe sich gerade aufhielten. Wiederum für eine kleine Belohnung führte er sie dorthin und tatsächlich trafen sie dort auf drei vermummte Gestalten, die sich gerade vom Tisch erhoben und den Raum verliessen. Merin wartete auf den Dächern, bis die Haustür sich öffnete, sprang runter, erledigte den ersten, drehte sich um, kickte den zweiten in den Magen, so dass dieser rücklings wieder hineinflog und vertrieb so auch gleich den dritten, der sich gerade noch verstecken und heimlich verschwinden konnte. So konnte Kethol sich einen guten Teil seines Geldes zurückholen und die "Katzen" kamen nochmal mit einer Warnung davon.
Bis zum nächsten Tag blieb alles ruhig und die Abreise gen Westen verlief nach einer kurzen Verzögerung - eine Alchemistenstube war explodiert, wobei Merin den älteren Herren und seine Notizen rettete - reibungslos. Kaum hatte die Gruppe die Stadt verlassen, meldete sich auch Don wieder, der von Merin aufgenommen wurde und so reisten sie gemeinsam weiter nach Mondsichelkreisheim. Der Aufenthalt dort gestaltete sich als kurz und schmerzlos, denn ausser ein paar alchemistischen Zutaten war dort nicht viel zu holen - und selbst die waren nicht einfach zu finden.
Schliesslich ergab sich nur ein paar Reitstunden hinter der Sichelschlucht ein weiterer Konflikt, diesmal mit Wegelagerern, die von der Gruppe Zoll verlangten. Ein geringer Betrag; dennoch kam es zum Kampf und auch diese Gauner wurden in die Flucht geschlagen, wobei ihr Anführer als erstes das Leben lassen musste. Siegreich und mit einigen GM mehr statt weniger in der Tasche nahm die Gruppe ihre Reise wieder auf und bereitete sich auf die nächste Herausforderung vor, die womöglich schon in Topfstadt auf sie wartete.
Schliesslich ging es schnurstracks weiter nach Doria, wo Grimmnir erstmal seinen göttlichen Hammer verzollen durfte. Während Daliseya die Gelegenheit nutzte, um einige "defekte" magische Gegenstände zu kaufen, organisierten die Anderen Schlafplätze, was sich als gar nicht so einfach herausstellte. Nur für die weiblichen Gruppenmitglieder stand schliesslich ein Zimmer bereit, aber zumindest Merin wollte ohnehin lieber draussen übernachten. Kethol indessen ging seine eigenen Wege und wurde dabei prompt ausgeraubt, was ihm eine kleine Verfolgungsjagd quer über die Dächer der Stadt bescherte. Nicht ganz erfolglos, denn immerhin entdeckte er einen Geheimgang der "Katzen", einer lokalen Diebesgilde. Gerade als er diesen öffnen wollte, wurde er wiederum von Merin überrascht, der in der Zwischenzeit misstrauisch geworden war und sich auf die Suche nach Kethol gemacht hatte. Gemeinsam erkundeten sie den Kellerraum und fanden dort immerhin Kethols Langschwert. Die Schurken selbst waren aber längst vorbereitet und nutzten die Gelegenheit, um Merin und Kethol auszuräuchern und ihnen eine Warnung zu hinterlassen. So leicht liessen sich die beiden aber nicht beeindrucken und fanden sich alsbald wieder auf offener Strasse, wo sie auf Don trafen. Merin kannte diesen bereits, hatte er ihn doch zu Kethol geführt, doch nun konnte er den beiden auch noch sagen, wo die Diebe sich gerade aufhielten. Wiederum für eine kleine Belohnung führte er sie dorthin und tatsächlich trafen sie dort auf drei vermummte Gestalten, die sich gerade vom Tisch erhoben und den Raum verliessen. Merin wartete auf den Dächern, bis die Haustür sich öffnete, sprang runter, erledigte den ersten, drehte sich um, kickte den zweiten in den Magen, so dass dieser rücklings wieder hineinflog und vertrieb so auch gleich den dritten, der sich gerade noch verstecken und heimlich verschwinden konnte. So konnte Kethol sich einen guten Teil seines Geldes zurückholen und die "Katzen" kamen nochmal mit einer Warnung davon.
Bis zum nächsten Tag blieb alles ruhig und die Abreise gen Westen verlief nach einer kurzen Verzögerung - eine Alchemistenstube war explodiert, wobei Merin den älteren Herren und seine Notizen rettete - reibungslos. Kaum hatte die Gruppe die Stadt verlassen, meldete sich auch Don wieder, der von Merin aufgenommen wurde und so reisten sie gemeinsam weiter nach Mondsichelkreisheim. Der Aufenthalt dort gestaltete sich als kurz und schmerzlos, denn ausser ein paar alchemistischen Zutaten war dort nicht viel zu holen - und selbst die waren nicht einfach zu finden.
Schliesslich ergab sich nur ein paar Reitstunden hinter der Sichelschlucht ein weiterer Konflikt, diesmal mit Wegelagerern, die von der Gruppe Zoll verlangten. Ein geringer Betrag; dennoch kam es zum Kampf und auch diese Gauner wurden in die Flucht geschlagen, wobei ihr Anführer als erstes das Leben lassen musste. Siegreich und mit einigen GM mehr statt weniger in der Tasche nahm die Gruppe ihre Reise wieder auf und bereitete sich auf die nächste Herausforderung vor, die womöglich schon in Topfstadt auf sie wartete.
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