Magierkram 2010-06 2014-07-27
Zwei riesige, von Daliseya herbeigezauberte Tausendfüssler, stürzten sich in den Kampf und wurden bereits nach wenigen Augenblicken von den acht monströsen Armen des Geriviars zerquetscht. Da musste die Gruppe erstmal schwer schlucken und den taktischen Rückzug antreten. Nur Kethol fasst den Mut, sich am Gegner vorbeizuschleichen, mit der Hoffnung, sich um das defekte Artefakt kümmern zu können. Und tatsächlich: Bei direkter Berührung mit dem Kristall wurde ihm dauerhaft Kraft entzogen, was die Schwingungen wieder in Einklang mit der Umgebung versetzte - etwas überstürzt, aber wirkungsvoll. In dem Moment tauchte Yanea auf und musste erklären, dass die Aktion wohl etwas zu überstürzt war. Mit dem noch defekten Artefakt hätte sich der Geriviar in einer Zeitblase einschliessen lassen, doch nun sorgte eben jenes wieder für den korrekten Zeitfluss in der ganzen Umgebung. Zur selben Zeit stürmte Merin ins Hauptgebäude der Rakchirà, zum einen um ihren Kampesgeist zu wecken und sie mit in die Schlacht zu ziehen, zum anderen um die fehlende Ausrüstung wiederzufinden. Diese hatten sich jedoch bereits mit Hilfe eines Teleporters aus dem Staub gemacht und dabei auch das meiste Material mitgenommen. Und als dann auch noch Daliseya und der Rest den Rückzug ins Gebäude antraten, stand ein direkter Kampf nicht mehr zur Debatte - ganz zum Leidwesen von Kara, die sich in ihrer Wut notfalls auch alleine auf das Monster gestürzt hätte. Nichtsdetotrotz war dank Kethol das Hauptproblem dieser Region behoben und die Gruppe verliess die Höhle durch jenen Teleporter, den auch schon die Rakchirà für ihre Flucht benutzt hatten.
Dort angekommen beruhigte sich die ganze Situation schlagartig. Kara sprach sofort mit ihresgleichen, die Gruppe erhielt eine Unterkunft für die Nacht und was noch an Ausrüstung übrig war, wurde wieder an seinen ursprünglichen Besitzer verteilt. Die Rakchirà beschlossen, die Vergangenheit ruhen zu lassen und an diesem Ort den Neuanfang zu wagen, was selbst Kara zähneknirschend akzeptierte. Zumal der Geriviar seine Höhle nicht verlassen konnte und sich als Wächter des Artefakts bestimmt ganz gut machte.
Die folgende Nacht bei den Rakchirà gestaltete sich wider erwarten dann doch recht kurz, als wenige Stunden später alles in Flammen und Lichtern aufging. War etwa der Geriviar entkommen und wütete nun in der Stadt? Nein, denn es war tatsächlich Yanea, die in flammendem Zorn alles um sich herum in Brand steckte. Sofort rafften sich die Eismagierin, Kethol und sogar Merin mit seiner zauberähnlichen Fähigkeit zusammen, um sie mit einem mächtigen Eisgeschoss aufzuhalten. Yanea schrie auf, eine gleissende Welle zog über alle hinweg und wo eben noch Feuer und Flammen loderten, glitzerte nun die ganze Umgebung in Schnee und Eiskristallen. Als Daliseya sich wieder aufrappelte, sass Yanea zusammengekauert an einer gefrorenen Palme und es stand ausser Frage, dass die beiden Schwestern etwas Zeit miteinander brauchten. So kamen zum ersten Mal die Vergangenheit und Yaneas unterdrückte Gefühlswelt zur Sprache, ihre Einsamkeit und die Hoffnung, dass doch noch etwas von Daliseyas Schwester in ihr steckte.
Der Rest der Nacht verlief ereignislos und am nächsten Morgen brach die Gruppe zusammen mit vier anderen Abenteurern auf, die sich als einzige dazu bereit erklärt hatten, dem Geriviar allenfalls erneut gegenüberzutreten. Nachdem sie gemeinsam den Dschungel passiert hatten, verabschiedete sich deren Hexenmeisterin sofort, während die anderen Drei sich gemeinsam weiter gen Süden aufmachten - um dort neue Abenteurer zu erleben. Erstaunlicherweise stellte Merin nebenbei noch fest, dass die Magie nun auch ausserhalb der Problemgebiete wieder funktionierte.
Wieder in Topfstadt angekommen spürte die Gruppe zum ersten Mal die fünfzig Jahre Abwesenheit, denn die Stadt hatte ordentlich zugelegt, sowohl an Leuten, wie auch an Gebäuden und insbesondere an Höhe. Die einst zweistöckige Taverne „Zum hinkenden Henker“ direkt am Marktplatz war nun fünfstöckig und bot ihnen für wenig Gold das grosse Dachzimmer mit modernem Lieferservice für Speis und Trank an. Bis tief in die Nacht debattierten sie dort über die Geschehnisse und kamen schliesslich auf die glorreiche Idee, eine gemeinsame Gruppenkasse zu führen. Daliseya als neue Finanzexpertin führte sogleich Buch und erklärte sich bereit, zusammen mit Grimmnir bald alles zu verkaufen, was der Rest der Gruppe nicht mehr mitschleppen möchte.
Danach gings weiter gen Osten, nach Mondsichelkreisheim. Kethol sorgte für aktuelles Kartenmaterial und stellte dabei überrascht fest, dass Yer seine Landesfläche gut und gern vervierfacht hatte. Ausserdem lag Sarkonien wieder im Krieg mit Rjankara. Noch überraschender war jedoch die Tatsache, dass Daliseyas Beschwörungszauber nicht wirkte, als sie einen Händler von ihren Fähigkeiten zu überzeugen versuchte. Schnell stellte sich heraus, dass nur einfache Zauber möglich waren und nur eine neue Magierdroge, das Ambrosia, den Zugang zu höheren Zaubergraden ebnete.
Der nächste Zwischenhalt auf dem Weg nach Doria gestaltete sich für Merin als besondere Herausforderung. Statt der üblichen Beute entdeckte er in der Prärie eine Herde freilaufender Pferde und konnte dem Versuch nicht widerstehen, eines davon einzufangen. Selbst im vollen Galopp konnte das Pferd nicht entkommen und so schwang sich der Mönch bald auf seinen Rücken. Aber was dann? Wollte er es nach rechts lenken, machte es einen Bogen nach links und statt anzuhalten ritt es mit ihm in den Wald hinein. Wenig später schaffte er es immerhin, auf das Gruppenlager zuzusteuern, wenngleich nur hindurchzureiten, um daraufhin umzukehren und es noch einmal ungebremst zu passierten. Mit viel Geduld und Ehrgeiz gelang es ihm schliesslich, die Stute einigermassen gezielt zu reiten und erntete dafür seine Anerkennung - und etwas Geld, denn er verkaufte sie gleich an einen der Dörfler, allerdings unter der Bedingung, auch gleich einen Zaun dafür zu bauen. Gesagt, getan und so wechselte die schwangere Stute nach wenigen Stunden erneut ihren Besitzer.
In der Zwischenzeit hatte auch Kethol ein kleines Erlebnis im Wald, nämlich als er sich plötzlich einem fauchenden Panther gegenübersah. Der vorsichtige Rückzug klappte zunächst ganz gut, bis er rücklings zu Boden stolperte und das Tier einen Angriff wagte. Mit schier unglaublicher Geschwindigkeit, die selbst den Mönch weit in den Schatten stellte, sprang es auf ihn zu und erst ein magischer Windhauch konnte es keine zwei Meter vor seiner Nase aufhalten. Dann aber war die Raubkatze schnell erlegt und der junge Don, der auch schon bei der letzten Rast seine Fähigkeiten an einem Bären demonstrieren durfte, nahm das Tier gekonnt aus.
Schliesslich erreichte die Gruppe nach einem knappen Monat Doria; nach wie vor und mehr denn je Hauptstadt Sarkoniens. Auch in Doria wurde weit um die Stadtmauer herum gebaut und die Gebäude dahinter sprossen wie Pilze in die Höhe; verdeckten dabei gar die Sicht auf den grossen Königspalast im Norden der Stadt. Merin und Don machten sich sofort auf die Suche nach Leon, mussten aber bald feststellen, dass dieser vor sieben Jahren verstorben war. Sein einziger Nachlass bestand aus einem Medaillon, welches die beiden auch nur nach einem nervenaufreibenden Besuch im Ratsgebäude ergattern konnten, alles weitere wurde von einem gewissen Sigil unterschlagen. Don entschied sich, dem nicht weiter nachzugehen und sich stattdessen um seinen verstorbenen Onkel zu kümmern. Auf Merins Rat hin suchte er beim nächsten Töpfer eine Vase aus, brachte diese zum Friedhof und liess Leons Geist in einer kurzen Meditationsphase hineinschlüpfen. Diese Vase würde er nun zum Meer bringen, um sich dort endgültig zu verabschieden und Leons letzten Wunsch zu erfüllen, wenngleich ohne die grosse Galeere, von der er immer geträumt hatte.
In der Zwischenzeit besuchte Kethol die lokale Bibliothek, liess sich einen Bücherausweis ausstellen und machte dabei der äusserst hübschen Bibliothekarin Sara schöne Augen. Sein Charme reichte locker für ein gemeinsames Abendessen und die Zeit bis dahin verbrachte er damit, in verschiedenen Büchern nach der jüngsten Geschichte, Burg Silberstein, dem Jadebogen und nach Ashrabad zu suchen. Er brachte zunächst einiges über die Söhne Norians in Erfahrung, die offenbar den ganzen Ambrosiamarkt von Yer aus diktierten, wobei ganz Yer sich offenbar in die Lüfte erhebt hatte. Schlimmer noch befanden sich dort die einzigen Produktionsanlagen für Ambrosia und damit war auch gleich geklärt, woher der ganze Landeszuwach rührte. Die weiteren Informationen fielen eher spärlich aus, er fand aber immerhin Aufzeichnungen über Burg Silberstein und die Akademie, die anscheinend seit dem letzten Krieg bei Athélia verlassen wurde und seither leer steht. Zum Abschluss unterstützte ihn Sara bei der Suche nach Silmodon, der aber zum Glück nicht in den Verbliebenenkartei aufgeführt war und folglich noch am Leben sein musste.
Unterdessen kümmerte sich Daliseya um eine Unterkunft, lernte dort die Schankmaid Lina kennen und organisierte auch gleich einen Auftritt für die geübten Drei, der alsbald von einem Nachrichtenjungen ausgerufen wurde - wenn auch leider unter falschem Namen. Da sich des Abends aber ohnehin nur wenige Gäste im „Römertopf“ eingefunden hatten, fiel der Auftritt komplett ins Wasser und sie konnte den Rest des Tages mit Lina im öffentlichen Bad verbringen. Ganz zum Leidwesen von Mariko, die sich solange zähneknirschend um Linas Stieftochter kümmern musste.
Dort angekommen beruhigte sich die ganze Situation schlagartig. Kara sprach sofort mit ihresgleichen, die Gruppe erhielt eine Unterkunft für die Nacht und was noch an Ausrüstung übrig war, wurde wieder an seinen ursprünglichen Besitzer verteilt. Die Rakchirà beschlossen, die Vergangenheit ruhen zu lassen und an diesem Ort den Neuanfang zu wagen, was selbst Kara zähneknirschend akzeptierte. Zumal der Geriviar seine Höhle nicht verlassen konnte und sich als Wächter des Artefakts bestimmt ganz gut machte.
Die folgende Nacht bei den Rakchirà gestaltete sich wider erwarten dann doch recht kurz, als wenige Stunden später alles in Flammen und Lichtern aufging. War etwa der Geriviar entkommen und wütete nun in der Stadt? Nein, denn es war tatsächlich Yanea, die in flammendem Zorn alles um sich herum in Brand steckte. Sofort rafften sich die Eismagierin, Kethol und sogar Merin mit seiner zauberähnlichen Fähigkeit zusammen, um sie mit einem mächtigen Eisgeschoss aufzuhalten. Yanea schrie auf, eine gleissende Welle zog über alle hinweg und wo eben noch Feuer und Flammen loderten, glitzerte nun die ganze Umgebung in Schnee und Eiskristallen. Als Daliseya sich wieder aufrappelte, sass Yanea zusammengekauert an einer gefrorenen Palme und es stand ausser Frage, dass die beiden Schwestern etwas Zeit miteinander brauchten. So kamen zum ersten Mal die Vergangenheit und Yaneas unterdrückte Gefühlswelt zur Sprache, ihre Einsamkeit und die Hoffnung, dass doch noch etwas von Daliseyas Schwester in ihr steckte.
Der Rest der Nacht verlief ereignislos und am nächsten Morgen brach die Gruppe zusammen mit vier anderen Abenteurern auf, die sich als einzige dazu bereit erklärt hatten, dem Geriviar allenfalls erneut gegenüberzutreten. Nachdem sie gemeinsam den Dschungel passiert hatten, verabschiedete sich deren Hexenmeisterin sofort, während die anderen Drei sich gemeinsam weiter gen Süden aufmachten - um dort neue Abenteurer zu erleben. Erstaunlicherweise stellte Merin nebenbei noch fest, dass die Magie nun auch ausserhalb der Problemgebiete wieder funktionierte.
Wieder in Topfstadt angekommen spürte die Gruppe zum ersten Mal die fünfzig Jahre Abwesenheit, denn die Stadt hatte ordentlich zugelegt, sowohl an Leuten, wie auch an Gebäuden und insbesondere an Höhe. Die einst zweistöckige Taverne „Zum hinkenden Henker“ direkt am Marktplatz war nun fünfstöckig und bot ihnen für wenig Gold das grosse Dachzimmer mit modernem Lieferservice für Speis und Trank an. Bis tief in die Nacht debattierten sie dort über die Geschehnisse und kamen schliesslich auf die glorreiche Idee, eine gemeinsame Gruppenkasse zu führen. Daliseya als neue Finanzexpertin führte sogleich Buch und erklärte sich bereit, zusammen mit Grimmnir bald alles zu verkaufen, was der Rest der Gruppe nicht mehr mitschleppen möchte.
Danach gings weiter gen Osten, nach Mondsichelkreisheim. Kethol sorgte für aktuelles Kartenmaterial und stellte dabei überrascht fest, dass Yer seine Landesfläche gut und gern vervierfacht hatte. Ausserdem lag Sarkonien wieder im Krieg mit Rjankara. Noch überraschender war jedoch die Tatsache, dass Daliseyas Beschwörungszauber nicht wirkte, als sie einen Händler von ihren Fähigkeiten zu überzeugen versuchte. Schnell stellte sich heraus, dass nur einfache Zauber möglich waren und nur eine neue Magierdroge, das Ambrosia, den Zugang zu höheren Zaubergraden ebnete.
Der nächste Zwischenhalt auf dem Weg nach Doria gestaltete sich für Merin als besondere Herausforderung. Statt der üblichen Beute entdeckte er in der Prärie eine Herde freilaufender Pferde und konnte dem Versuch nicht widerstehen, eines davon einzufangen. Selbst im vollen Galopp konnte das Pferd nicht entkommen und so schwang sich der Mönch bald auf seinen Rücken. Aber was dann? Wollte er es nach rechts lenken, machte es einen Bogen nach links und statt anzuhalten ritt es mit ihm in den Wald hinein. Wenig später schaffte er es immerhin, auf das Gruppenlager zuzusteuern, wenngleich nur hindurchzureiten, um daraufhin umzukehren und es noch einmal ungebremst zu passierten. Mit viel Geduld und Ehrgeiz gelang es ihm schliesslich, die Stute einigermassen gezielt zu reiten und erntete dafür seine Anerkennung - und etwas Geld, denn er verkaufte sie gleich an einen der Dörfler, allerdings unter der Bedingung, auch gleich einen Zaun dafür zu bauen. Gesagt, getan und so wechselte die schwangere Stute nach wenigen Stunden erneut ihren Besitzer.
In der Zwischenzeit hatte auch Kethol ein kleines Erlebnis im Wald, nämlich als er sich plötzlich einem fauchenden Panther gegenübersah. Der vorsichtige Rückzug klappte zunächst ganz gut, bis er rücklings zu Boden stolperte und das Tier einen Angriff wagte. Mit schier unglaublicher Geschwindigkeit, die selbst den Mönch weit in den Schatten stellte, sprang es auf ihn zu und erst ein magischer Windhauch konnte es keine zwei Meter vor seiner Nase aufhalten. Dann aber war die Raubkatze schnell erlegt und der junge Don, der auch schon bei der letzten Rast seine Fähigkeiten an einem Bären demonstrieren durfte, nahm das Tier gekonnt aus.
Schliesslich erreichte die Gruppe nach einem knappen Monat Doria; nach wie vor und mehr denn je Hauptstadt Sarkoniens. Auch in Doria wurde weit um die Stadtmauer herum gebaut und die Gebäude dahinter sprossen wie Pilze in die Höhe; verdeckten dabei gar die Sicht auf den grossen Königspalast im Norden der Stadt. Merin und Don machten sich sofort auf die Suche nach Leon, mussten aber bald feststellen, dass dieser vor sieben Jahren verstorben war. Sein einziger Nachlass bestand aus einem Medaillon, welches die beiden auch nur nach einem nervenaufreibenden Besuch im Ratsgebäude ergattern konnten, alles weitere wurde von einem gewissen Sigil unterschlagen. Don entschied sich, dem nicht weiter nachzugehen und sich stattdessen um seinen verstorbenen Onkel zu kümmern. Auf Merins Rat hin suchte er beim nächsten Töpfer eine Vase aus, brachte diese zum Friedhof und liess Leons Geist in einer kurzen Meditationsphase hineinschlüpfen. Diese Vase würde er nun zum Meer bringen, um sich dort endgültig zu verabschieden und Leons letzten Wunsch zu erfüllen, wenngleich ohne die grosse Galeere, von der er immer geträumt hatte.
In der Zwischenzeit besuchte Kethol die lokale Bibliothek, liess sich einen Bücherausweis ausstellen und machte dabei der äusserst hübschen Bibliothekarin Sara schöne Augen. Sein Charme reichte locker für ein gemeinsames Abendessen und die Zeit bis dahin verbrachte er damit, in verschiedenen Büchern nach der jüngsten Geschichte, Burg Silberstein, dem Jadebogen und nach Ashrabad zu suchen. Er brachte zunächst einiges über die Söhne Norians in Erfahrung, die offenbar den ganzen Ambrosiamarkt von Yer aus diktierten, wobei ganz Yer sich offenbar in die Lüfte erhebt hatte. Schlimmer noch befanden sich dort die einzigen Produktionsanlagen für Ambrosia und damit war auch gleich geklärt, woher der ganze Landeszuwach rührte. Die weiteren Informationen fielen eher spärlich aus, er fand aber immerhin Aufzeichnungen über Burg Silberstein und die Akademie, die anscheinend seit dem letzten Krieg bei Athélia verlassen wurde und seither leer steht. Zum Abschluss unterstützte ihn Sara bei der Suche nach Silmodon, der aber zum Glück nicht in den Verbliebenenkartei aufgeführt war und folglich noch am Leben sein musste.
Unterdessen kümmerte sich Daliseya um eine Unterkunft, lernte dort die Schankmaid Lina kennen und organisierte auch gleich einen Auftritt für die geübten Drei, der alsbald von einem Nachrichtenjungen ausgerufen wurde - wenn auch leider unter falschem Namen. Da sich des Abends aber ohnehin nur wenige Gäste im „Römertopf“ eingefunden hatten, fiel der Auftritt komplett ins Wasser und sie konnte den Rest des Tages mit Lina im öffentlichen Bad verbringen. Ganz zum Leidwesen von Mariko, die sich solange zähneknirschend um Linas Stieftochter kümmern musste.
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