Magierkram 2011-09 2014-07-27
Der Deron im Jahr 162 begann in Silberstein mit einem grossen Spektakel; mitten in der Nacht schossen lodernde Flammen durch die Akademie der Morgenröte und drängten bald alle Schüler und Lehrer in die Nähe des Teleporterraumes. Und dann, in einer mächtigen Feuersäule, tauchten zwei Gestalten auf und der ganze Spuk war wieder vorbei - Marijà Auftritt sorgte (wie es ihr am liebsten ist) für viel Aufsehen und selbst Mariko hatte sie nicht davon abhalten können. Grimmnirs Geburtstag wollten sie sich nicht entgehen lassen und so waren die beiden kurzerhand aus Kardina hergereist, um ihm persönlich einen nimmerleeren Bierkrug in die Hände zu drücken.
So kam das Fest dann langsam ins Rollen, die hauseigene Taverne begann mit dem Ausschenken von Bier und Speisen wurden reichlich aufgetischt, damit die über zweitausend Besucher, die sich im Laufe des Derons blicken liessen, auch ja gut versorgt waren. Daneben boten Gaukler und Artisten der Kurzweil die Stirn und Tänzer wie Turner zeigten ihre gut eingeübten Kunststücke, während Feuerschlucker und Jonglierer auf ihre eigene Art die Gäste zum Staunen brachten. Grimmnirs Geburtstag, die Neueröffnung der Akademie und das Ende des 162. Jahres der Ordnung sollten Hand in Hand im öffentlichen Gedächtnis verankert werden, so dass die Akademie wieder ein respektierter Teil der Stadt wurde - und so war es auch.
Kaum hatte das neue Jahr angefangen, machten sich die Helden bereit für die Reise nach Veria Talis. Xendra mit ihrem Luftschiff nahm sie mit in die fliegende Stadt, doch bereits im Lufthafen gab es erste Probleme. Merin als ewig junger Mönch hatte keine Probleme, sein hohes Alter zu rechtfertigen, während Kethol dabei schon in Bedrängnis geriet. Als dann auch noch die Zeitverzerrung zur Sprache kam und die Diskussion unweigerlich auf Yanea kam, weckte dies das Interesse der Zollbeamten. Glücklicherweise widerstand er einem Wahrheitszauber, so dass er nicht alles ausplaudern musste. Später sollte Don noch einen Brief erhalten, damit die Akademie auf eine mögliche Intervention wegen Yanea gewappnet war. Als nächstes war Grimmnir an der Reihe und er konnte die nazranischen Symbole auf dem Einwanderungformular als Einziger lesen - als Einziger von vielen! Sofort erhielt er eine Einladung zur Arkus Norium, wo ihm nun eine Stelle als Lehrmeister winkte. Schlisslich wurde auch noch Ardil mit seiner Schuppenhaut unter die Lupe genommen und ebenfalls in Arkus eingeladen, da sein teilwese Drachenblut ein seltenes Gut darstellte.
Schliesslich standen alle hinter dem Zoll und jeder hatte andere Zugangsberechtigungen, ausserdem mussten Kethol und Ardil einen Ortungsring tragen. Im Laufe der kommenden Tage ging dann jeder das Problem auf seine Weise an: Grimmnir besuchte die Arkus Norium und liess sich als Lehrmeister engagieren. Ardil willigte ein, eine Hautschuppe und etwas Blut abzugeben, um einige Experimente durchführen zu lassen und mehr über sich zu erfahren. So hatte er ebenfalls Zutritt zum Akademiegelände, wenn auch nur beschränkt. Merin und Kethol organisierten derweilen eine Diebesbande, die sie in das Gebäude schmuggeln sollten. Mit Unsichtbarkeitstränken und Teleportschritfollen ausgerüstet, versuchten sie in den Keller der Arkus zu gelangen, wo sich die Ambrosiaquelle befinden sollte. Um den Ortungsring zu neutralisieren hatte Kethol einen zusätzlichen Ring erhalten und die beiden auf seinem Kopfkissen hinterlegt. Dieses kleine Disaster endete allerdings in einem nächtlichen Alarm und einem Aufgebot der Wachen, die bald das Hotel durchsuchten. Noch ehe diese eintrafen hatte Kethol seinen Ring aus dem Fenster geworfen, wodurch die Wachen ihn dann auch fanden - während Merin noch auf dem Dach herumkletterte. Natürlich wurde er sogleich befragt, widerstand aber ebenfalls dem Wahrheitszauber und konnte sich so herausreden.
Nach diesem Fehlschlage versuchte es Ardil auf seine Weise - als unsichtbare Gaswolke schwebte er mühelos an den Wächtern und Fallen vorbei in den Keller. Sein Ziel: Durch das Schlüsseloch der Tür zum Ambrosiaraum gleiten und sich dort ein wenig umschauen. Sein Problem: Die Tür hatte kein Schlüsselloch. Noch dazu wurde sie durch eine antimagische Aura geschützt. Enttäuscht liess er seinen Feuerodem darauf ab und schlug auf die Tür ein, doch sie zeigte sich davon unbeeindruckt. Als dann erneut Alarm geschlagen wurde und Wachen herbeistürmten, konnte er gerade noch verschwinden und sich unauffällig in die Kantine setzen.
Als Ergebnis dieser Aktionen beschlossen die Leiter der Arkus Norium, die Akademie fortan nachts durch einen Bannungszauber zu schützen. Die Gruppe gab sich derweil geschlagen und verhielt sich unauffällig, bis sie mit dem nächsten Luftschiff wieder nach Silberstein abreisen konnten.
So kam das Fest dann langsam ins Rollen, die hauseigene Taverne begann mit dem Ausschenken von Bier und Speisen wurden reichlich aufgetischt, damit die über zweitausend Besucher, die sich im Laufe des Derons blicken liessen, auch ja gut versorgt waren. Daneben boten Gaukler und Artisten der Kurzweil die Stirn und Tänzer wie Turner zeigten ihre gut eingeübten Kunststücke, während Feuerschlucker und Jonglierer auf ihre eigene Art die Gäste zum Staunen brachten. Grimmnirs Geburtstag, die Neueröffnung der Akademie und das Ende des 162. Jahres der Ordnung sollten Hand in Hand im öffentlichen Gedächtnis verankert werden, so dass die Akademie wieder ein respektierter Teil der Stadt wurde - und so war es auch.
Kaum hatte das neue Jahr angefangen, machten sich die Helden bereit für die Reise nach Veria Talis. Xendra mit ihrem Luftschiff nahm sie mit in die fliegende Stadt, doch bereits im Lufthafen gab es erste Probleme. Merin als ewig junger Mönch hatte keine Probleme, sein hohes Alter zu rechtfertigen, während Kethol dabei schon in Bedrängnis geriet. Als dann auch noch die Zeitverzerrung zur Sprache kam und die Diskussion unweigerlich auf Yanea kam, weckte dies das Interesse der Zollbeamten. Glücklicherweise widerstand er einem Wahrheitszauber, so dass er nicht alles ausplaudern musste. Später sollte Don noch einen Brief erhalten, damit die Akademie auf eine mögliche Intervention wegen Yanea gewappnet war. Als nächstes war Grimmnir an der Reihe und er konnte die nazranischen Symbole auf dem Einwanderungformular als Einziger lesen - als Einziger von vielen! Sofort erhielt er eine Einladung zur Arkus Norium, wo ihm nun eine Stelle als Lehrmeister winkte. Schlisslich wurde auch noch Ardil mit seiner Schuppenhaut unter die Lupe genommen und ebenfalls in Arkus eingeladen, da sein teilwese Drachenblut ein seltenes Gut darstellte.
Schliesslich standen alle hinter dem Zoll und jeder hatte andere Zugangsberechtigungen, ausserdem mussten Kethol und Ardil einen Ortungsring tragen. Im Laufe der kommenden Tage ging dann jeder das Problem auf seine Weise an: Grimmnir besuchte die Arkus Norium und liess sich als Lehrmeister engagieren. Ardil willigte ein, eine Hautschuppe und etwas Blut abzugeben, um einige Experimente durchführen zu lassen und mehr über sich zu erfahren. So hatte er ebenfalls Zutritt zum Akademiegelände, wenn auch nur beschränkt. Merin und Kethol organisierten derweilen eine Diebesbande, die sie in das Gebäude schmuggeln sollten. Mit Unsichtbarkeitstränken und Teleportschritfollen ausgerüstet, versuchten sie in den Keller der Arkus zu gelangen, wo sich die Ambrosiaquelle befinden sollte. Um den Ortungsring zu neutralisieren hatte Kethol einen zusätzlichen Ring erhalten und die beiden auf seinem Kopfkissen hinterlegt. Dieses kleine Disaster endete allerdings in einem nächtlichen Alarm und einem Aufgebot der Wachen, die bald das Hotel durchsuchten. Noch ehe diese eintrafen hatte Kethol seinen Ring aus dem Fenster geworfen, wodurch die Wachen ihn dann auch fanden - während Merin noch auf dem Dach herumkletterte. Natürlich wurde er sogleich befragt, widerstand aber ebenfalls dem Wahrheitszauber und konnte sich so herausreden.
Nach diesem Fehlschlage versuchte es Ardil auf seine Weise - als unsichtbare Gaswolke schwebte er mühelos an den Wächtern und Fallen vorbei in den Keller. Sein Ziel: Durch das Schlüsseloch der Tür zum Ambrosiaraum gleiten und sich dort ein wenig umschauen. Sein Problem: Die Tür hatte kein Schlüsselloch. Noch dazu wurde sie durch eine antimagische Aura geschützt. Enttäuscht liess er seinen Feuerodem darauf ab und schlug auf die Tür ein, doch sie zeigte sich davon unbeeindruckt. Als dann erneut Alarm geschlagen wurde und Wachen herbeistürmten, konnte er gerade noch verschwinden und sich unauffällig in die Kantine setzen.
Als Ergebnis dieser Aktionen beschlossen die Leiter der Arkus Norium, die Akademie fortan nachts durch einen Bannungszauber zu schützen. Die Gruppe gab sich derweil geschlagen und verhielt sich unauffällig, bis sie mit dem nächsten Luftschiff wieder nach Silberstein abreisen konnten.
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