Magierkram 2011-10 2014-07-27
Tagelang brüteten die Helden (und stundenlang die Spieler) aus, wie sie in das Herz von Veria Talis eindringen könnten. Und dann ging es los: Xendra brachte die Gruppe erneut in die fliegende Stadt, wo sie sich wieder in der Goldenen Wolke ein Zimmer mieteten und auf ihre Gelegenheit warteten. Grimmnir sollte sich den Ambrosiabrunnen noch einmal zeigen lassen, dann einen Herzanfall vortäuschen und Merin, Kethol und Ardil sollten die Wachen und Magier erledigen. Glücklicherweise ergab sich auch noch, dass Yanea in die Arkus Norium eingeladen wurde, so dass sie mit Grimmnir zusammen den Brunnen besichtigen konnte. So weit, so klar.
Bis zum Brunnenraum verlief alles wie geplant, doch dann sollte Merin die Wachen ausschalten - und patzte dabei. Es kam zum Kampf, der zwar schnell gewonnen war, aber nun bimmelte die Alarmglocke und Verstärkung war unterwegs. Grimmnir blieb nichts anderes übrig, als die Tür hastig von innen zu öffnen. Der Kampf verlagerte sich in den Brunnenraum, wo die Magier bald unterlagen und sich ergaben. Die Tür wurde von innen geschlossen und die erste Etappe damit überwunden.
Es lag erneut an Grimmnir, den Weg zu ebnen - diesmal ins untere Geschoss, welches auf keiner Karte eingezeichnet war. Zwar gab es in den Säulen einen entsprechenden Mechanismus, ein Steinformungszauber erledigte dies aber weitaus schneller und bequemer. Durch das Loch im Boden entdeckten sie eine Wendeltreppe, die am Rand des Raumes nach unten führte und so wagten sie sich in das Herz von Veria Talis. Statt eines defekten Artefakts fanden sie dort aber nur die sanft leuchtenden Konturen eines Körpers vor - eines bekannten Körpers, denn es war der Gründer der Stadt höchstselbst, Norian. Verwirrung machte sich breit.
Ganz offenbar wurde ihm magische Energie entzogen und damit war wohl geklärt, woher das Ambrosia kam - oder hielt er die Stadt in der Schwebe? Nach einem kurzen hin und her entschied man sich trotz des Risikos, den Körper von der leuchtenden Plattform zu nehmen. Doch schon bei der ersten Berührung zuckte er und erhob sich in stacksigen Bewegungen aus seiner Starre. Mit düsterer Stimme begrüsste er die Abenteurer und es wurde sofort klar, dass Norian nicht selbst sprach. Er zeigte ein grosses Interesse an Yanea, was Ardil dazu veranlasste, sich zwischen die beiden zu stellen. Im Rahmen einer kleiner Machtdemonstration startete Norian einen Angriff gegen Ardil und damit war der grosse Kampf ausgelöst. Blitze knallten durch die Luft, Kethols Pfeile schossen daran vorbei und explodierten bei Norian, Merin prügelte auf ihn ein und Ardil setzte seinen Drachenodem ein - bis das Schattenwesen den Körper aufgab und sich in seiner wahren Gestalt der Gruppe stellte. Allerdings waren die beiden weiterhin miteinander verbunden und alle Angriffe auf den Schatten brachen stattdessen über Norians Körper herein. Erst Grimmnirs klerikale Schutzzauber lösten das unsichtbare Band und als er dies erkannte, flüchtete der Schatten nach oben.
Merin liess die Magier, die sich in der Zwischenzeit vor dem Brunnenraum versammelt hatten, herein und verwies sofort auf das Schattenwesen, welches noch zwei, drei Treffer einsteckte und dann flüchtete. So weit schien alles gut überstanden und Yanea hatte die nötige Zeit, um das Artefakt, auf dem Norian lag, zu reparieren und Veria Talis in der Schwebe zu halten. Sogar Norian konnte wiederbelebt werden, was die Magier nicht schlecht zum Staunen brachte - von dem geheimen Raum und dem Schattenwesen, welches sie die ganze Zeit über regiert hatte, ganz abgesehen.
Yanea kommentierte am Ende das Geschehene mit einem knappen "Drei." und schürte damit Verwirrung und Unsicherheit, zumal sie das Wort nie gesagt haben wollte. Sicherheitshalber verliessen alle den Brunnenraum und gerade beim Hinausgehen drückte eine der Wachen kurz Kethols Arm und sagte: "Zwei."
Die nun aufkeimende Panik veranlasste alle dazu, sich schleunigst nach draussen zu begeben; womöglich warnte das Artefakt vor einer grösseren Katastrophe. Dort angekommen passierte aber nichts weiter. Stattdessen aber wollte Don von Merin noch etwas wissen und flechtete ein unerwartetes "Eins" mit ein - gefolgt von einem hämischen Lachen und einem Griff in seine Brust, um ihm das Herz herauszureissen.
Die Glaubwürdigkeit der Illusion war damit überstrapaziert und einige der Abenteurer wachten auf. Sie sahen sich im Kreis um den noch immer schlafenden Norian herum liegend angeordnet und Ardil bemerkte, wie magische Energie von ihnen abgesaugt wurde. Sofort wurden alle geweckt und Grimmnir hatte genug vom falschen Zauber. Mit einem heftigen Hieb rammte er seinen Streithammer in Norians Brust, um ihn, wehrlos wie er da lag, endgültig zu töten. Die Aktion hinterliess eine gewaltige Delle in Norians Brustkorb, aber nun wurde er wie eine Marionette in die Luft gezogen und lachte die Gruppe aus, woraufhin es erneut zum Kampf kam.
Beim zweiten Anlauf gestaltete sich Norian als wesentlich zäherer Gegner. Seine Kettenblitze sprangen vom einen zum anderen und tödliche Phantome waren an der Tagesordnung. Die Truppe schlug sich allerdings wacker und widerstand selbst dem verwirrenden Nebel, der den ganzen Raum erfüllte. Ob der Raum echt war, wusste aber keiner so genau, denn mitten im Kampf bröckelte er auseinander und offenbarte sich als in der Leere schwebender Felsbrocken. Bis auf Kethol liess sich aber diesmal niemand von der Illusion gefangennehmen. Stück für Stück wurde Norians Körper in Fetzen gesprengt und weggeschleudert, gebraten und durchlöchert, bis nur noch der Kopf und eine Schulter in eine Ecke geschleudert wurden und das Schattenwesen in einer Energiekugel verschwand.
Erneut stürmten die Magier und Söhne Norians herbei, doch diesmal bebte das ganze Gebäude - erste Anzeichen für einen Absturz der fliegenden Insel? Yanea und Ardil kümmerten sich abermals darum, das Artefakt zu reparieren, während die Magier angewiesen wurden, gemeinsam einen Schweben-Zauber zu sprechen. Merin sauste durch die Akademie, um noch mehr Magier dazuzuholen und bald war klar, dass die Stadt tatsächlich sank. Mit jedem magischen Knoten, den Yanea löste, rammte ein gewaltiger Ruck durch Veria Talis und liess Gebäude und Mauern einstürzen. Grimmnir sorgte mit einer steinernen Kuppel für ihre Sicherheit, denn auch in der Akademie lösten sich langsam die Wände und Decken auf. Mit Hilfe dreier weiterer Magier konnte das Artefakt schliesslich wieder hergerichtet werden - die Zeit drängte aber weiterhin, denn der Schweben-Zauber war bei weitem nicht stark genug, um den ganzen Felsbrocken in der Luft zu halten. Selbst Kethol steuerte seine magische Energie bei und Merin schüchterte unermüdlich weiter Magier ein, damit sie ihre Flucht aufgaben und stattdessen dem Zirkel beitraten, was allerdings mehr schlecht als recht klappte. Die starken Magier waren ohnehin längst wegteleportiert und verschwunden.
Schliesslich neigte sich die Sache dem Ende zu. Die letzten Magier schlossen sich dem Zirkel an, aber ihre Kraft reichte einfach nicht aus. Veria Talis sank und torkelte in der Luft, die hohen Türme lagen in Schutt und Asche und wer sich noch auf den Beinen halten konnte, musste sich wegen der schwankenden Schwerkraft unweigerlich übergeben. Da hatte Ardil eine zündende Idee: Schriftrollen, magische Gegenstände und Tränke waren schliesslich auch von Magie erfüllt, die sich vielleicht mit einbringen liess. Tatsächlich funktionierte das und bald kramten alle anwesenden Magier ihre Schriftollen hervor, saugten Lebensringen die Kraft aus und füllten sich mit Heiltränken ab, ohne deren Wirkung anzunehmen. Inspiriert durch diesen Gedanken, fremde Energien herbeizuziehen, schlug Yanea schliesslich vor, Norian wiederzuerwecken. Immerhin war er einst ein mächtiger Magier und hatte die Stadt über Jahre hinweg in irgendeiner Form gespeist (wahrscheinlich hatte er das ganze Ambrosia erzeugt).
Gesagt - getan. Der wiedererweckte Norian war zwar noch schwach auf den Beinen, Grimmnir konnte ihn aber mit Moradins Macht heilen und erfrischen. Und er wusste sofort, was zu tun war: Statt eines Schweben-Zaubers wirkte er einen Wunsch und keifte alle an, dabei mitzuwirken. Die Verwirrung der Anwesenden wich der Not und so speisten ihn bald alle mit ihrer Kraft, was wesentlich einfacher war als gemeinsam einen Zauber zu wirken. Und um auch wirklich alle Möglichkeiten auszuschöpfen, liess Yanea ihre Magie auch noch unterstützend mit einfliessen.
Ein gewaltiger Ruck liess die letzten noch stehenden Gebäude zusammenbrechen und zerstörte grosse Teile der Arkus Norium, dann folgte eine klamme Stille. War der Felsen auf dem Boden angekommen? Kopfüber oder anders herum? Norian jedenfalls verliess schnurstracks den Raum, ehe er sich wortlos wegteleportierte und damit wieder eine Unsicherheit zurückliess - welcher Wunsch wurde nun genau gewirkt? Als die Gruppe dann aber an die Oberfläche der Stadt kam, lag diese zwar in Trümmern, schwebte aber wie eh und je weit über dem Boden - diesmal allerdings mit dem Himmel über ihren Köpfen.
Bis zum Brunnenraum verlief alles wie geplant, doch dann sollte Merin die Wachen ausschalten - und patzte dabei. Es kam zum Kampf, der zwar schnell gewonnen war, aber nun bimmelte die Alarmglocke und Verstärkung war unterwegs. Grimmnir blieb nichts anderes übrig, als die Tür hastig von innen zu öffnen. Der Kampf verlagerte sich in den Brunnenraum, wo die Magier bald unterlagen und sich ergaben. Die Tür wurde von innen geschlossen und die erste Etappe damit überwunden.
Es lag erneut an Grimmnir, den Weg zu ebnen - diesmal ins untere Geschoss, welches auf keiner Karte eingezeichnet war. Zwar gab es in den Säulen einen entsprechenden Mechanismus, ein Steinformungszauber erledigte dies aber weitaus schneller und bequemer. Durch das Loch im Boden entdeckten sie eine Wendeltreppe, die am Rand des Raumes nach unten führte und so wagten sie sich in das Herz von Veria Talis. Statt eines defekten Artefakts fanden sie dort aber nur die sanft leuchtenden Konturen eines Körpers vor - eines bekannten Körpers, denn es war der Gründer der Stadt höchstselbst, Norian. Verwirrung machte sich breit.
Ganz offenbar wurde ihm magische Energie entzogen und damit war wohl geklärt, woher das Ambrosia kam - oder hielt er die Stadt in der Schwebe? Nach einem kurzen hin und her entschied man sich trotz des Risikos, den Körper von der leuchtenden Plattform zu nehmen. Doch schon bei der ersten Berührung zuckte er und erhob sich in stacksigen Bewegungen aus seiner Starre. Mit düsterer Stimme begrüsste er die Abenteurer und es wurde sofort klar, dass Norian nicht selbst sprach. Er zeigte ein grosses Interesse an Yanea, was Ardil dazu veranlasste, sich zwischen die beiden zu stellen. Im Rahmen einer kleiner Machtdemonstration startete Norian einen Angriff gegen Ardil und damit war der grosse Kampf ausgelöst. Blitze knallten durch die Luft, Kethols Pfeile schossen daran vorbei und explodierten bei Norian, Merin prügelte auf ihn ein und Ardil setzte seinen Drachenodem ein - bis das Schattenwesen den Körper aufgab und sich in seiner wahren Gestalt der Gruppe stellte. Allerdings waren die beiden weiterhin miteinander verbunden und alle Angriffe auf den Schatten brachen stattdessen über Norians Körper herein. Erst Grimmnirs klerikale Schutzzauber lösten das unsichtbare Band und als er dies erkannte, flüchtete der Schatten nach oben.
Merin liess die Magier, die sich in der Zwischenzeit vor dem Brunnenraum versammelt hatten, herein und verwies sofort auf das Schattenwesen, welches noch zwei, drei Treffer einsteckte und dann flüchtete. So weit schien alles gut überstanden und Yanea hatte die nötige Zeit, um das Artefakt, auf dem Norian lag, zu reparieren und Veria Talis in der Schwebe zu halten. Sogar Norian konnte wiederbelebt werden, was die Magier nicht schlecht zum Staunen brachte - von dem geheimen Raum und dem Schattenwesen, welches sie die ganze Zeit über regiert hatte, ganz abgesehen.
Yanea kommentierte am Ende das Geschehene mit einem knappen "Drei." und schürte damit Verwirrung und Unsicherheit, zumal sie das Wort nie gesagt haben wollte. Sicherheitshalber verliessen alle den Brunnenraum und gerade beim Hinausgehen drückte eine der Wachen kurz Kethols Arm und sagte: "Zwei."
Die nun aufkeimende Panik veranlasste alle dazu, sich schleunigst nach draussen zu begeben; womöglich warnte das Artefakt vor einer grösseren Katastrophe. Dort angekommen passierte aber nichts weiter. Stattdessen aber wollte Don von Merin noch etwas wissen und flechtete ein unerwartetes "Eins" mit ein - gefolgt von einem hämischen Lachen und einem Griff in seine Brust, um ihm das Herz herauszureissen.
Die Glaubwürdigkeit der Illusion war damit überstrapaziert und einige der Abenteurer wachten auf. Sie sahen sich im Kreis um den noch immer schlafenden Norian herum liegend angeordnet und Ardil bemerkte, wie magische Energie von ihnen abgesaugt wurde. Sofort wurden alle geweckt und Grimmnir hatte genug vom falschen Zauber. Mit einem heftigen Hieb rammte er seinen Streithammer in Norians Brust, um ihn, wehrlos wie er da lag, endgültig zu töten. Die Aktion hinterliess eine gewaltige Delle in Norians Brustkorb, aber nun wurde er wie eine Marionette in die Luft gezogen und lachte die Gruppe aus, woraufhin es erneut zum Kampf kam.
Beim zweiten Anlauf gestaltete sich Norian als wesentlich zäherer Gegner. Seine Kettenblitze sprangen vom einen zum anderen und tödliche Phantome waren an der Tagesordnung. Die Truppe schlug sich allerdings wacker und widerstand selbst dem verwirrenden Nebel, der den ganzen Raum erfüllte. Ob der Raum echt war, wusste aber keiner so genau, denn mitten im Kampf bröckelte er auseinander und offenbarte sich als in der Leere schwebender Felsbrocken. Bis auf Kethol liess sich aber diesmal niemand von der Illusion gefangennehmen. Stück für Stück wurde Norians Körper in Fetzen gesprengt und weggeschleudert, gebraten und durchlöchert, bis nur noch der Kopf und eine Schulter in eine Ecke geschleudert wurden und das Schattenwesen in einer Energiekugel verschwand.
Erneut stürmten die Magier und Söhne Norians herbei, doch diesmal bebte das ganze Gebäude - erste Anzeichen für einen Absturz der fliegenden Insel? Yanea und Ardil kümmerten sich abermals darum, das Artefakt zu reparieren, während die Magier angewiesen wurden, gemeinsam einen Schweben-Zauber zu sprechen. Merin sauste durch die Akademie, um noch mehr Magier dazuzuholen und bald war klar, dass die Stadt tatsächlich sank. Mit jedem magischen Knoten, den Yanea löste, rammte ein gewaltiger Ruck durch Veria Talis und liess Gebäude und Mauern einstürzen. Grimmnir sorgte mit einer steinernen Kuppel für ihre Sicherheit, denn auch in der Akademie lösten sich langsam die Wände und Decken auf. Mit Hilfe dreier weiterer Magier konnte das Artefakt schliesslich wieder hergerichtet werden - die Zeit drängte aber weiterhin, denn der Schweben-Zauber war bei weitem nicht stark genug, um den ganzen Felsbrocken in der Luft zu halten. Selbst Kethol steuerte seine magische Energie bei und Merin schüchterte unermüdlich weiter Magier ein, damit sie ihre Flucht aufgaben und stattdessen dem Zirkel beitraten, was allerdings mehr schlecht als recht klappte. Die starken Magier waren ohnehin längst wegteleportiert und verschwunden.
Schliesslich neigte sich die Sache dem Ende zu. Die letzten Magier schlossen sich dem Zirkel an, aber ihre Kraft reichte einfach nicht aus. Veria Talis sank und torkelte in der Luft, die hohen Türme lagen in Schutt und Asche und wer sich noch auf den Beinen halten konnte, musste sich wegen der schwankenden Schwerkraft unweigerlich übergeben. Da hatte Ardil eine zündende Idee: Schriftrollen, magische Gegenstände und Tränke waren schliesslich auch von Magie erfüllt, die sich vielleicht mit einbringen liess. Tatsächlich funktionierte das und bald kramten alle anwesenden Magier ihre Schriftollen hervor, saugten Lebensringen die Kraft aus und füllten sich mit Heiltränken ab, ohne deren Wirkung anzunehmen. Inspiriert durch diesen Gedanken, fremde Energien herbeizuziehen, schlug Yanea schliesslich vor, Norian wiederzuerwecken. Immerhin war er einst ein mächtiger Magier und hatte die Stadt über Jahre hinweg in irgendeiner Form gespeist (wahrscheinlich hatte er das ganze Ambrosia erzeugt).
Gesagt - getan. Der wiedererweckte Norian war zwar noch schwach auf den Beinen, Grimmnir konnte ihn aber mit Moradins Macht heilen und erfrischen. Und er wusste sofort, was zu tun war: Statt eines Schweben-Zaubers wirkte er einen Wunsch und keifte alle an, dabei mitzuwirken. Die Verwirrung der Anwesenden wich der Not und so speisten ihn bald alle mit ihrer Kraft, was wesentlich einfacher war als gemeinsam einen Zauber zu wirken. Und um auch wirklich alle Möglichkeiten auszuschöpfen, liess Yanea ihre Magie auch noch unterstützend mit einfliessen.
Ein gewaltiger Ruck liess die letzten noch stehenden Gebäude zusammenbrechen und zerstörte grosse Teile der Arkus Norium, dann folgte eine klamme Stille. War der Felsen auf dem Boden angekommen? Kopfüber oder anders herum? Norian jedenfalls verliess schnurstracks den Raum, ehe er sich wortlos wegteleportierte und damit wieder eine Unsicherheit zurückliess - welcher Wunsch wurde nun genau gewirkt? Als die Gruppe dann aber an die Oberfläche der Stadt kam, lag diese zwar in Trümmern, schwebte aber wie eh und je weit über dem Boden - diesmal allerdings mit dem Himmel über ihren Köpfen.
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