Redoran 2014-05-02
Die Kaiserprovinz der Menschen auf dem Ostkontinent.
Redoran gentzt im Norden an den Ailin Leben'Ard (elf. See der fünf Reiche) und somit an (von Ost nach West) das Halblingreich Smik Vased, das raue, von Menschen bevölkerte Kaërgo, Die Gnomenrepublik Welbur und das Hochelfenreich Almiantha, dessen gemeinsame Grenze auch der Ansir (elf. der lange Strom) darstellt.
Im Westen findet man Temiras, dessen Grenze sich weit nach Süden, bis hin zu den roten Bergen zieht, an dem im Osten das Provinzsultanat Selmiat angrenzt und sich nach Nord-Osten bis an den Saritossee erstreckt
Hinter dem Saritossee, im Westen, beginnen die rauhen Lande Mirutans.
Redorans Norden wird von gemässigtem bis warmen Klima beherrscht. Die grossen Moorregionen nahe dem Eluduin und Ailin Leben'Ard haben das Land sehr fruchtbar gemacht, welcher in den warmen Sommertagen wahre Wachstumsschübe in Flora und Fauna hervorbringt.
Der Süden Redorans wird, wie auch der Norden Selmiats, gerade in den Sommertagen durch lange Dürren und den grossen Regenfällen im Herbst zu einer sehr unwirtlichen Region. die jedoch in den Winter- und Frühlingsmonaten binnen Tagen nach dem Monsun zum Leben erwacht.
Die Tempelstadt Atrunem, Redorans Hauptstadt und seit der Gründung des Das Kaiserreichs auch die Kaiserstadt, liegt an den breiten Ufern des Eluduin (elf. "blass" blauer Fluss) der sich von Süden nach Norden durch Redoran bis zum Ansir schlängelt.
Der klassische Redoraner, wie er vom Adel gepriesen wird, ist von leicht bräunlicher Hautfarbe, schwarzhaarig und dunkeläugig. Von schmaler und athletischer Statur, jedoch selten über 1,70 m gross.
In den niederen und bürgerlichen Schichten sind jedoch die Einflüsse aus den Nachbarländern deutlich zu erkennen.
Redoraner sind sehr stolzes Volk. Stolz auf ihre Traditionen, ihre Geschichte und den Aufstieg Redorans zum Das Kaiserreich. Dies zeigen sie auch gerne in unzähligen Festen, Aufführungen, rituellen Ehrungen, Zeremonien und Paraden die häufig überaus prunkvoll ausfallen.
So lebt auch der Adel in Redoran, prunkvoll und üppig. Getreu nach dem Motto: Mehr, ist mehr. Wer es sich leisten kann, verschwenderisch zu sein, wird in Redorans Adelskreisen geachtet. Sie betrachten sich auch gerne als „bessere Redoraner“, da sie die Zeit und Bildung haben, nach strengen Etiketten und Traditionen zu leben.
Aber nicht nur im Adel legt man grossen Wert auf üppige Feste und Traditionen. Auch die Bürgerlichen nehmen jede Gelegenheit wahr etwas zu feiern und sich Schmaus und Ausgelassenheit hin zu geben.
Doch auch der (gesellschaftlich) niedrigste Redoraner bewahrt sich seinen Volksstolz, der ihnen vermutlich von Geburt aus mitgegeben wird, dadurch wirken sie meist arrogant und überheblich.
„Redoraner lieben ihre Vorstellungen und vor verfassten Meinungen über die andern Völker und finden grossen Gefallen daran, diese bestätigt zu sehen. So verschliessen sie Tür und Geist einem gewitzten und besonnenem Zwergen, lässt Dieser aber alle Scham fahren und benimmt sich wie ein Troll im Hühnerstall, zeigen sie grossen Wohlwollen und Verständnis.“
1424 III ZA
Gardam Graudrimsohn,
Oberster Gesannter Dun Orgonds
Redoran ist durch die Tempelstadt Atrunem, der Hochburg des Tribunalordens, diesem auch sehr nahe und dadurch andern Religionen eher intolerant eingestellt. Neutrale Orden sind sehr selten an zu treffen, da sie nur an wenigen Orten in der Kaiserprovinz einen Tempel errichten durften. Verbannte Religionen werden hart geahndet.
Eine Ausnahme bilden die Volksreligionen und Orden von Elfen, Zwergen, Gnomen und Halblingen. Da diese aus Traditionen gewachsen sind, wird die Ausübung dieser Glaubensrichtungen in ganz Redoran akzeptiert und sogar gefördert. So gibt es in vielen, auch kleineren Städten, Schreine und Tempel für Moradin, Corellon Larethian, Yondalla und Gnarl Glittergold. In Atrunem sogar eigene, kleine Tempelanlagen.
Zur Zeit, als das Reich Gulkar hiess, wurde das Volk von einem Rat der Fürsten geleitet.
13/14 Midron 779 III ZA – Noch vor der Krönung Janur Redorans (dem Ersten König seines Namens) wurde von Adel und Klerus der neue Namen Gulkars ausgerufen: Redoran.
Zu Ehren Janurs Vater, Varit Redoran, dem Kriegshelden der Drachenkriege, Kampfgefährte Almianthas und Mitbezwinger Ukasz'Gathriks, der Urmutter der Rotdrachen.
König Janur Redoran, stellte einen Rat aus verschiedensten Schichten und Positionen der redoranischen Gesellschaft ein, die ihn von gleich zu gleich beraten und mit ihm über die Geschicke des Reiches bestimmen sollten.
Erst mit der Krönung des ersten Kaisers Tamuër Redoran, 30. Seris 1200 III ZA, und der Einverleibung Gilrodars, wurde der redoranische Monarch mit absoluter Macht ausgestattet. Der Rat, dem er bis anhin angehörte, verschwand zusammen mit seiner Bedeutung mit den nachfolgenden Kaisern.
Der derzeitige Kaiser Dionis Redoran, wurde im Alter von 17 Jahren, am 1. Telas 2978, zum neuen Kaiser gekrönt. Nach der angemessenen Trauerfrist von 30 Tagen, nach dem Tod seines Vaters, Amdir Redoran.
Zu den engsten Vertrauten Kaiser Dionis und mitunter mächtigsten Personen im Kaiserreich zählen:
Allgemeines
Redoran gentzt im Norden an den Ailin Leben'Ard (elf. See der fünf Reiche) und somit an (von Ost nach West) das Halblingreich Smik Vased, das raue, von Menschen bevölkerte Kaërgo, Die Gnomenrepublik Welbur und das Hochelfenreich Almiantha, dessen gemeinsame Grenze auch der Ansir (elf. der lange Strom) darstellt.
Im Westen findet man Temiras, dessen Grenze sich weit nach Süden, bis hin zu den roten Bergen zieht, an dem im Osten das Provinzsultanat Selmiat angrenzt und sich nach Nord-Osten bis an den Saritossee erstreckt
Hinter dem Saritossee, im Westen, beginnen die rauhen Lande Mirutans.
Redorans Norden wird von gemässigtem bis warmen Klima beherrscht. Die grossen Moorregionen nahe dem Eluduin und Ailin Leben'Ard haben das Land sehr fruchtbar gemacht, welcher in den warmen Sommertagen wahre Wachstumsschübe in Flora und Fauna hervorbringt.
Der Süden Redorans wird, wie auch der Norden Selmiats, gerade in den Sommertagen durch lange Dürren und den grossen Regenfällen im Herbst zu einer sehr unwirtlichen Region. die jedoch in den Winter- und Frühlingsmonaten binnen Tagen nach dem Monsun zum Leben erwacht.
Die Tempelstadt Atrunem, Redorans Hauptstadt und seit der Gründung des Das Kaiserreichs auch die Kaiserstadt, liegt an den breiten Ufern des Eluduin (elf. "blass" blauer Fluss) der sich von Süden nach Norden durch Redoran bis zum Ansir schlängelt.
Volk
Der klassische Redoraner, wie er vom Adel gepriesen wird, ist von leicht bräunlicher Hautfarbe, schwarzhaarig und dunkeläugig. Von schmaler und athletischer Statur, jedoch selten über 1,70 m gross.
In den niederen und bürgerlichen Schichten sind jedoch die Einflüsse aus den Nachbarländern deutlich zu erkennen.
Redoraner sind sehr stolzes Volk. Stolz auf ihre Traditionen, ihre Geschichte und den Aufstieg Redorans zum Das Kaiserreich. Dies zeigen sie auch gerne in unzähligen Festen, Aufführungen, rituellen Ehrungen, Zeremonien und Paraden die häufig überaus prunkvoll ausfallen.
So lebt auch der Adel in Redoran, prunkvoll und üppig. Getreu nach dem Motto: Mehr, ist mehr. Wer es sich leisten kann, verschwenderisch zu sein, wird in Redorans Adelskreisen geachtet. Sie betrachten sich auch gerne als „bessere Redoraner“, da sie die Zeit und Bildung haben, nach strengen Etiketten und Traditionen zu leben.
Aber nicht nur im Adel legt man grossen Wert auf üppige Feste und Traditionen. Auch die Bürgerlichen nehmen jede Gelegenheit wahr etwas zu feiern und sich Schmaus und Ausgelassenheit hin zu geben.
Doch auch der (gesellschaftlich) niedrigste Redoraner bewahrt sich seinen Volksstolz, der ihnen vermutlich von Geburt aus mitgegeben wird, dadurch wirken sie meist arrogant und überheblich.
„Redoraner lieben ihre Vorstellungen und vor verfassten Meinungen über die andern Völker und finden grossen Gefallen daran, diese bestätigt zu sehen. So verschliessen sie Tür und Geist einem gewitzten und besonnenem Zwergen, lässt Dieser aber alle Scham fahren und benimmt sich wie ein Troll im Hühnerstall, zeigen sie grossen Wohlwollen und Verständnis.“
1424 III ZA
Gardam Graudrimsohn,
Oberster Gesannter Dun Orgonds
Redoran ist durch die Tempelstadt Atrunem, der Hochburg des Tribunalordens, diesem auch sehr nahe und dadurch andern Religionen eher intolerant eingestellt. Neutrale Orden sind sehr selten an zu treffen, da sie nur an wenigen Orten in der Kaiserprovinz einen Tempel errichten durften. Verbannte Religionen werden hart geahndet.
Eine Ausnahme bilden die Volksreligionen und Orden von Elfen, Zwergen, Gnomen und Halblingen. Da diese aus Traditionen gewachsen sind, wird die Ausübung dieser Glaubensrichtungen in ganz Redoran akzeptiert und sogar gefördert. So gibt es in vielen, auch kleineren Städten, Schreine und Tempel für Moradin, Corellon Larethian, Yondalla und Gnarl Glittergold. In Atrunem sogar eigene, kleine Tempelanlagen.
Regierung
Zur Zeit, als das Reich Gulkar hiess, wurde das Volk von einem Rat der Fürsten geleitet.
13/14 Midron 779 III ZA – Noch vor der Krönung Janur Redorans (dem Ersten König seines Namens) wurde von Adel und Klerus der neue Namen Gulkars ausgerufen: Redoran.
Zu Ehren Janurs Vater, Varit Redoran, dem Kriegshelden der Drachenkriege, Kampfgefährte Almianthas und Mitbezwinger Ukasz'Gathriks, der Urmutter der Rotdrachen.
König Janur Redoran, stellte einen Rat aus verschiedensten Schichten und Positionen der redoranischen Gesellschaft ein, die ihn von gleich zu gleich beraten und mit ihm über die Geschicke des Reiches bestimmen sollten.
Erst mit der Krönung des ersten Kaisers Tamuër Redoran, 30. Seris 1200 III ZA, und der Einverleibung Gilrodars, wurde der redoranische Monarch mit absoluter Macht ausgestattet. Der Rat, dem er bis anhin angehörte, verschwand zusammen mit seiner Bedeutung mit den nachfolgenden Kaisern.
Der derzeitige Kaiser Dionis Redoran, wurde im Alter von 17 Jahren, am 1. Telas 2978, zum neuen Kaiser gekrönt. Nach der angemessenen Trauerfrist von 30 Tagen, nach dem Tod seines Vaters, Amdir Redoran.
Zu den engsten Vertrauten Kaiser Dionis und mitunter mächtigsten Personen im Kaiserreich zählen:
- Artan Tavish Erzmarschall und Schwert der Krone
- Malachy Tamelan Hohepriester des Tribunals