Sturmsegler 2011-05 2014-07-27
Nachdem die Ladung verkauft und die Mannschaft verstärkt war, begannen die Sturmsegler mit der Planung der nächsten Reise. Schnell stand fest, dass es nach Windheim in Sarkonien gehen sollte und die Sturmsegler erkundigen sich nach möglichen Handelsgütern. Klassisch wäre der Export von Kakao gewesen, aber Milo kam zu Ohren, dass die Preise dafür schon bald fallen würden, weil grosse Handelsschiffe bereits unterwegs waren.
Die Sturmsegler entschlossen sich daher zum Export von Pfeffer und kardischem Wein. Doch woher nehmen, wenn stehlen schon nicht funktionierte? Glücklicherweise kam Milo ja aus dieser Gegend und konnte seine Kameraden schnell zum Auktionshaus bringen: Hier versteigerten Händler ihre Waren gleich fässerweise an den Meistbietenden und bestimmten so indirekt die Preise, die die normalen Händler anbieten konnten. Rubis trat sofort beherzt vor und wollte am edelsten Auktionstisch sein Können beweisen. War ja auch kein Problem, schliesslich hatte er 4263 Goldmünzen anzubieten... Einsteigspreis war 21 pro Fass edlen grünen Pfeffer, allerdings 21 Hunderter also 2100 Goldmünzen! Damit hatten die Sturmsegler nicht gerechnet, aber Rubis liess sich nichts anmerken. Geschickt trieb er die Preise nach oben und schaffte es doch immer wieder, dass ein anderer den Preis bezahlen musste. Schlussendlich stand nurnoch ein Händler da und mit ihm schloss Rubis einen Deal: Die restlichen 12 Fässer sollten zum Einstandspreis von 2100 gekauft werden, indem jeder nurnoch den Einstiegspreis bot und wartete bis die Auktion beendet war. Der Händler liess sich darauf ein und Rubis überliess ihm grosszügigerweise 10 der 12 Fässer. Damit zahlten die Sturmsegler 4200 Goldmünzen für zwei Fässer edlen grünen Pfeffers und hielten noch 63 Goldmünzen in den Händen. Gratulation, hoch gepokert und gewonnen!
Nachdem der Pfeffer sicher im Schiff verladen und von Milo mit einer improvisierten Falle gesicherten war, gingen die Sturmsegler auf die Suche nach einem Weinhändler. Beim letzten Stadtbummel hatte Rubis einen Stand mit Weinflaschen erspäht, dort angekommen entpuppte der vermeintliche Weinhändler sich jedoch als gnomischer Krimskramsladen. Der Gnom empfing sie jedoch freundlich und konnte ihnen tatsächlich einen elfischen Winzer vermitteln, der offenbar auf Karda edle eldistavische Trauben anpflanzte. Ausserdem präsentiere er Milo auf dessen Verlangen hin eine wertvolle Silberkette, die diesen natürlich in der nächsten Nacht zu einem Einbruch nötigte, wo er das wertvolle Stück gekonnt gegen eine billige Fälschung austauschte. Ob der Gnom den Diebstahl wohl bemerken würde? Pregilla suchte inzwischen nach einem Schaukelstuhl, hatte dabei aber eher geringen Erfolg. Auch das heimliche Auskundschaften eines nahe gelegenen Schiffes und der Schwatz mit den Matrosen erwies sich als Fehlschlag, hatte das Schiff doch nur Ziegelsteine geladen und war damit für die Sturmsegler uninteressant. Hoffentlich endet hier die Pechsträhne der Elfe, sonst kann das auf See noch bös enden!
Rubis hatte mit seinen Nachforschungen mehr Glück und fand ein Schiff, die Goldenes Kalb, vollbeladen mit Kupfer und Gewürznelken. Das Schiff sollte in zwei Tagen auslaufen und war in einem eher schlechten Zustand. Auch seine Höchstgeschwindigkeit war der Nibelfried unterlegen, sollte also eine leichte Beute sein. Um ihre Tarnung als fahrende Händler aufrechtzuerhalten, traten sie noch den Silberschwingen bei, einem locker organisierten Zusammenschluss freier Kurierfahrer und nahmen sogleich ihre erste Kurierfracht auf: Kistenweise Akten.
Warum die Sturmsegler plötzlich nach einem Schiff zum Entern suchen? Sie hatten sich am nächsten Tag mit dem Weinhändler getroffen und ihm nur ein Fass Wein abkaufen können (und selbst dafür musste Milo noch Geld vorstrecken). Mit einem leichten Schiff, dass gerade einmal drei Fässer Waren geladen hat, bot sich ein kleiner Raubzug geradezu an. Doch wird das gut gehen oder ist am Goldenes Kalb doch mehr dran, als man auf den ersten Blick sieht? Wie wird die weitere Überfahrt verlaufen? Hält das Wetter und vor allem: Halten die Matrosen, was sie versprechen?
Die Sturmsegler entschlossen sich daher zum Export von Pfeffer und kardischem Wein. Doch woher nehmen, wenn stehlen schon nicht funktionierte? Glücklicherweise kam Milo ja aus dieser Gegend und konnte seine Kameraden schnell zum Auktionshaus bringen: Hier versteigerten Händler ihre Waren gleich fässerweise an den Meistbietenden und bestimmten so indirekt die Preise, die die normalen Händler anbieten konnten. Rubis trat sofort beherzt vor und wollte am edelsten Auktionstisch sein Können beweisen. War ja auch kein Problem, schliesslich hatte er 4263 Goldmünzen anzubieten... Einsteigspreis war 21 pro Fass edlen grünen Pfeffer, allerdings 21 Hunderter also 2100 Goldmünzen! Damit hatten die Sturmsegler nicht gerechnet, aber Rubis liess sich nichts anmerken. Geschickt trieb er die Preise nach oben und schaffte es doch immer wieder, dass ein anderer den Preis bezahlen musste. Schlussendlich stand nurnoch ein Händler da und mit ihm schloss Rubis einen Deal: Die restlichen 12 Fässer sollten zum Einstandspreis von 2100 gekauft werden, indem jeder nurnoch den Einstiegspreis bot und wartete bis die Auktion beendet war. Der Händler liess sich darauf ein und Rubis überliess ihm grosszügigerweise 10 der 12 Fässer. Damit zahlten die Sturmsegler 4200 Goldmünzen für zwei Fässer edlen grünen Pfeffers und hielten noch 63 Goldmünzen in den Händen. Gratulation, hoch gepokert und gewonnen!
Nachdem der Pfeffer sicher im Schiff verladen und von Milo mit einer improvisierten Falle gesicherten war, gingen die Sturmsegler auf die Suche nach einem Weinhändler. Beim letzten Stadtbummel hatte Rubis einen Stand mit Weinflaschen erspäht, dort angekommen entpuppte der vermeintliche Weinhändler sich jedoch als gnomischer Krimskramsladen. Der Gnom empfing sie jedoch freundlich und konnte ihnen tatsächlich einen elfischen Winzer vermitteln, der offenbar auf Karda edle eldistavische Trauben anpflanzte. Ausserdem präsentiere er Milo auf dessen Verlangen hin eine wertvolle Silberkette, die diesen natürlich in der nächsten Nacht zu einem Einbruch nötigte, wo er das wertvolle Stück gekonnt gegen eine billige Fälschung austauschte. Ob der Gnom den Diebstahl wohl bemerken würde? Pregilla suchte inzwischen nach einem Schaukelstuhl, hatte dabei aber eher geringen Erfolg. Auch das heimliche Auskundschaften eines nahe gelegenen Schiffes und der Schwatz mit den Matrosen erwies sich als Fehlschlag, hatte das Schiff doch nur Ziegelsteine geladen und war damit für die Sturmsegler uninteressant. Hoffentlich endet hier die Pechsträhne der Elfe, sonst kann das auf See noch bös enden!
Rubis hatte mit seinen Nachforschungen mehr Glück und fand ein Schiff, die Goldenes Kalb, vollbeladen mit Kupfer und Gewürznelken. Das Schiff sollte in zwei Tagen auslaufen und war in einem eher schlechten Zustand. Auch seine Höchstgeschwindigkeit war der Nibelfried unterlegen, sollte also eine leichte Beute sein. Um ihre Tarnung als fahrende Händler aufrechtzuerhalten, traten sie noch den Silberschwingen bei, einem locker organisierten Zusammenschluss freier Kurierfahrer und nahmen sogleich ihre erste Kurierfracht auf: Kistenweise Akten.
Warum die Sturmsegler plötzlich nach einem Schiff zum Entern suchen? Sie hatten sich am nächsten Tag mit dem Weinhändler getroffen und ihm nur ein Fass Wein abkaufen können (und selbst dafür musste Milo noch Geld vorstrecken). Mit einem leichten Schiff, dass gerade einmal drei Fässer Waren geladen hat, bot sich ein kleiner Raubzug geradezu an. Doch wird das gut gehen oder ist am Goldenes Kalb doch mehr dran, als man auf den ersten Blick sieht? Wie wird die weitere Überfahrt verlaufen? Hält das Wetter und vor allem: Halten die Matrosen, was sie versprechen?